"Fondspolicenreport": Kaum Verbesserungen bei Flexibilität und Transparenz von Fondspolicen

Die mittlerweile siebte Ausgabe des „Fondspolicenreports“ erscheint in einigen Wochen. Bereits jetzt zeigen die Ergebnisse für die Kategorie Flexibilität und Transparenz, dass nach wie vor viel Nachholbedarf im Angebot der Assetklassen besteht. Mit dem „Fondspolicenreport“ hat die Hamburger Beratungsboutique Smart Asset Management Service (sam) 2020 erstmals eine unabhängige Studie entwickelt und veröffentlicht, um die Leistungsfähigkeit der wichtigsten Tarife fondsgebundener privater Rentenversicherungen auszuwerten und vergleichbar zu machen. Das Team von sam analysiert darin regelmäßig gemeinsam mit dem Institut für Vermögensaufbau (IVA) rund 20 Tarife von mehr als 20 Anbietern von privaten Rentenversicherungen für den Maklermarkt in Deutschland.

„Wir stellen damit die besten Fondspolicen aus Investmentsicht heraus und untersuchen daher auch in der mittlerweile siebten Ausgabe des ‚Fondspolicenreports‘, die in einigen Wochen erscheint, die 20 wichtigsten Tarife privater, fondsgebundener Rentenversicherungen auf deren Investmentqualität hin. Der „Fondspolicenreport“ will aufzeigen, welche Fondspolicentarife für welche Kundenprofile besonders geeignet sind und welche Fondspolicen insgesamt die besten aus Investmentsicht sind. Insbesondere wird überprüft, wie sich die Ergebnisse jeweils optimierter Portfolios pro Tarif in hinsichtlich durchschnittlicher erwartbarer Renditen und Verlustrisiken unterscheiden.

Zum Gesamtergebnis des neuen „Fondspolicenreports“ zählt auch die Kategorie „Flexibilität und Transparenz“. Hierbei werden insbesondere das Angebot einzelner Assetklassen beziehungsweise deren Abdeckungsquote je Einzelfondsangebot überprüft und verglichen. Top-Ratings in der Teilkategorie „Flexibilität und Transparenz“ erhalten die Liechtenstein Life („Liechtenstein Life Invest“), Alte Leipziger („FR10“), Swiss Life („Investo“) und LV1871 („Mein Plan“). Ebenfalls überdurchschnittliche Ergebnisse mit der Bewertung „Best-Rating“ erreichen die Helvetia („CleVesto Select“), InterRisk („myIndex“), Prisma Life („FlexInvest“), Standard Life („Maxxellence Invest“), Stuttgarter („performance+“), ERGO („Rente Balance“) und WWK („Premium FondsRente 2.0“).

Ein wichtiges Fazit aus den Analysen dieser Kategorie sei, dass sich seit dem letzten „Fondspolicenreport“ im vergangenen Jahr keine wesentlichen Verbesserungen ergeben haben. Es bestehe nach wie vor viel Nachholbedarf im Assetklassenangebot. (DFPA/mb1)

Die Smart Asset Management Service GmbH ist eine Beratungsboutique mit Sitz in Hamburg, die sich auf die Analyse fondsgebundener Versicherungspolicen und Investmentdepots spezialisiert hat.

www.smart-am.de

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