GdW zur Wohnrauminitiative: Gutes Signal für mehr bezahlbaren Wohnungsbau in Deutschland

Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW sieht in der geplanten Wohnrauminitiative der Regierungskoalition ein gutes Startsignal, um mehr bezahlbaren Wohnraum in Deutschland zu schaffen. insbesondere die geplante Sonderabschreibung für Wohnungsneubau im bezahlbaren Mietpreissegment wird vom GdW begrüßt.

„Für den Bau neuer Wohnungen ist eine Sonderabschreibung eine zwingende Voraussetzung. Als zusätzliche Alternative ist eine Investitionszulage notwendig, denn Wohnungsunternehmen können die Sonderabschreibung in aller Regel nicht nutzen“, sagte Axel Gedaschko, Präsident des GdW.

Ebenfalls zu begrüßen sei, dass die Pläne im Bereich Mietrecht offensichtlich vom Willen geprägt sind, das Mieter-Vermieter-Verhältnis nicht zu stark zu beschädigen. „Dennoch ist und bleibt die Mietpreisbremse natürlich nicht das geeignete Instrument, um die Ursachen von Mietpreissteigerungen - die an vielen Orten extrem angespannten Wohnungsmärkte - zu bekämpfen. Hier hilft nur eins: den Wohnungsneubau bezahlbarer machen“, so Gedaschko.

Der Flaschenhals für bezahlbaren Wohnungsbau sei der Mangel an bezahlbarem Bauland. Wer preisgünstig bauen soll, brauche preisgünstige Grundstücke. Anreize statt Regulierung müsse das Motto der Wohnrauminitiative lauten. Dazu gehöre auch, Bürokratie abzubauen und damit Planungs- und Genehmigungsverfahren deutlich zu vereinfachen und zu beschleunigen.

Quelle: Pressemitteilung GdW

Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen vertritt als größter deutscher Branchendachverband bundesweit und auf europäischer Ebene rund 3.000 kommunale, genossenschaftliche, kirchliche, privatwirtschaftliche, landes- und bundeseigene Wohnungsunternehmen. Sie bewirtschaften rund sechs Millionen Wohnungen, in denen über 13 Millionen Menschen wohnen. (TH1)

www.gdw.de

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