LaSalle: Immobilienaktien gehören zur Core-Immobilien-Allokation

Institutionelle Investoren ziehen direkte Immobilien-Investments den Global Real Estate Securities (GRES) aufgrund der Sorge um die Volatilität der Aktienmärkte vor, schreibt der Investment-Manager LaSalle. Dabei würden fünf Argumente für die Aufnahme börsennotierter Immobilienaktien in ein institutionelles Immobilienportfolio sprechen.

„Börsennotierte globale Immobilienaktien haben über die meisten langfristigen Messperioden hinweg im Vergleich zu wichtigen globalen Asset-Klassen attraktive Erträge generiert. So übertrafen GRES-Erträge in den letzten fünfzehn Jahren zum Beispiel die Renditen globaler Aktien und Anleihen", betont René Höpfner, Client Executive LaSalle München.

Globale Immobilienaktien könnten einen erheblichen Anteil einer Core-Immobilien-Allokation insbesondere für kleine und mittelgroße Institutionen ausmachen, schreibt LaSalle. Für größere Institutionen bieten GRES eine effiziente Zugangsmöglichkeit zu ausländischen Immobilien und Flexibilität beim Management von Engagements und Risiken über die Zyklen hinweg, schreibt LaSalle. Während börsennotierte GRES kurzfristig volatiler seien als direkte Immobilieninvestitionen, würden die Erträge und die Volatilität von börsennotierten und direkten Immobilien auf längere Sicht ähnlich sein und eine mittlere bis starken Korrelation ausweisen. Ferner besäßen globale Immobilienaktien gegenüber Direktinvestments eine bessere Liquidität und niedrigere Transaktionskosten. GRES böten auch Zugang zu etablierten und spezialisierten Sektoren mit Immobilien guter Qualität und kompetenten Betreibern, wie regionale Shopping Malls, Wohnimmobilien, Self-Storage, Rechenzentren und Mobilfunkmasten, die in vielen Teilen der Welt kaum im Privatbesitz zu halten sein würden. Hinzu käme, dass GRES meist höhere Dividenden generierten als die Barausschüttungen nicht börsennotierter Immobilienvehikel mit vergleichbarem Risiko und Fremdkapitalanteil.

Börsennotierte GRES und direkte Immobilieninvestitionen ergänzen sich gegenseitig dahingehend, dass eine Kombination beider Konzepte wahrscheinlich höhere risikoangepasste Erträge generiert als eine der beiden Strategien für sich allein, beurteilt LaSalle die beiden Investmentformen.

Quelle: Pressemitteilung LaSalle Investment Management

LaSalle Investment Management ist ein weltweiter Investmentmanager im Immobilienbereich. Aktuell verwaltet LaSalle Investment Management rund 58 Milliarden Euro direktes und indirektes Immobilienvermögen (Stand: 1. Quartal 2017). LaSalle ist sowohl auf der Fremd- als auch auf Eigenkapitalseite aktiv. Zu den Kunden zählen weltweit öffentliche und private Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften, staatliche Institutionen und Stiftungen. LaSalle bietet immobilienspezifische Anlageformen von Individualmandaten, offenen und geschlossenen Fonds bis hin zu börsennotieren Immobilienaktien-Mandaten an. (TS1)

www.lasalle.com

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