Steigende US-Hauspreise sind kein Anzeichen einer Blase

Im September 2015 stiegen die US-Hauspreise landesweit den zwölften Monat in Folge. Der „S&P/Case-Shiller U.S. National Home Price Index“ verzeichnet im Jahresvergleich eine Steigerung von 4,9 Prozent, inflationsbereinigt ist das eine Steigerung um drei Prozent. Im August betrug der „S&P/Case-Shiller Index“ 4,6 Prozent. Der „10-City Composite-Index“ stieg um 5,0 Prozent gegenüber 4,7 im Vormonat. Der „20-City Composite-Index“ stieg im Jahresvergleich um 5,5 Prozent. San Francisco, Denver und Portland verzeichnen zweistellige Preissteigerungen von 11,2 Prozent, 10,9 Prozent und 10,1 Prozent.

Saisonal bereinigt beträgt der Anstieg gegenüber dem Vormonat 0,8 Prozent, bei den 10-City und 20-City-Indices jeweils 0,6 Prozent. Nach saisonaler Bereinigung verzeichnen 19 von 20 Städten einen Preisanstieg.

„Die Hauspreise entwickeln sich doppelt so stark wie die Inflation“, erklärt David M. Blitzer, Managing Director bei S&P Dow Jones Indices. „Die starke Entwicklung der Hauspreise seit dem Tiefpunkt 2012 wirft die Frage auf, ob wir uns nicht auf eine Blase zubewegen. Diese sind jedoch nur im Nachhinein festzustellen. Ein nützlicher Maßstab ist also der Vergleich der Preissteigerung mit der Entwicklung der Mieten. Hauspreise sind deutlich volatiler, die Zahlen zeigen jedoch kein Auseinanderdriften.“

Quelle: Pressemitteilung S&P Dow Jones Indices

S&P Dow Jones Indices LLC, ein Unternehmen der McGraw Hill Financial, ist eine der größten Quellen weltweit für Index-basierte Konzepte, Zahlen und Analysen. (AZ)

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