Bafin verzeichnet weniger Beschwerden
Am 6. Januar 2015 meldete die Wirtschaftswoche in ihrer Online-Ausgabe, dass bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) in 2014 6050 Kundenbeschwerden wegen schlechter Anlageberatung eingegangen seien und damit weniger als noch im Vorjahr (2013: 9720 Fälle). Die Bafin führt dies unter anderem auf eine bessere Marktentwicklung zurück. „Durch die bessere Marktentwicklung nehmen zugleich die Beschwerden über die Performance von Finanzinstrumenten ab“, sagte die Bafin-Sprecherin. Und weiter: „Einige Themen waren 2014 nicht mehr so aktuell wie 2013.“. So hätten sich im Jahr 2013 viele Kunden an die Aufsicht gewandt, weil sie Anteile an Investmentfonds nicht zurückgeben konnten.