Blackrock will mit digitalen Vertriebsangeboten deutsches Privatkundengeschäft antreiben

Die „Börsen-Zeitung“ berichtete am 25. September 2015 über eine digitale Offensive des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock. Nach den USA solle es nun auch in Deutschland neue Anwendungen für Vertriebspartner im Privatkundengeschäft geben, so habe Christian Machts, Leiter des Privatkundengeschäfts in Deutschland, Österreich und Osteuropa von Blackrock, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung angekündigt.

„Unsere Grundphilosophie bei den geplanten digitalen Aktivitäten ist, dass sie sich im Kern an Vertriebspartner richten, um diesen bei der Kundenbetreuung und -gewinnung zu unterstützen, aber wir wollen damit kein direktes Endkundengeschäft aufbauen“, so Machts. Nach der Aktivierung des Digitalportals sei als Nächstes eine Anwendung für Kundenbetreuer im Private Banking und für Vermögensverwalter geplant, mit deren Hilfe sie das Kundenportfolio bis ins Kleinste zerlegen können. Danach soll eine Wohlstandsplanung für vermögende Privatkunden folgen. Mit solchen digitalen Modulen für den Beratungsprozess hofft Blackrock, mehr Geschäft im Private Banking zu akquirieren.

Eine Gefahr durch die Konkurrenz der Fintechs kann Machts nicht erkennen: „Die Fintechs setzen die Branche zwar unter Druck, aber es werden noch viele von ihnen kommen und gehen, bis sich das Bankgeschäft wirklich erkennbar wandelt, und selbst dann wird die Bankberatung nicht durch digitale Angebote ersetzt, sondern nur verbessert.“ (AZ)

www.boersen-zeitung.de

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