Commerzbank verzichtet auf Strafzinsen

Am 6. November 2014 meldet der Spiegel in seiner Online-Ausgabe, dass die Commerzbank weder für Privat- noch für Firmenkunden Strafzinsen auf Spar- und Tagesgeldkonten erheben will. Nachdem erste Banken Strafzinsen für Sparer erhoben hatten, warnte Asoka Wöhrmann, Chefanlagestratege der Deutschen Bank, dass negative Zinsen bald auch Einlagen von Privatkunden treffen könnten. Die Commerzbank setzt hingegen mit ihrer Strategie auf einen Vertrauensgewinn der Kunden. Das Kreditinstitut hatte sich vor rund zwei Jahren zum Ziel gesetzt, bis Ende 2016 eine Million neue Kunden zu gewinnen, mit 460.000 sei bereits fast die Hälfte erreicht. Die Privatkundensparte der Commerzbank zählt damit Unternehmensangaben zufolge inzwischen 11,5 Millionen Kunden.

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