Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 562“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen.
Die Themen unter anderem:
- Geraten offene Fonds wieder in Trouble - Medien steigern sich in Risiken: Probleme bei Offenen Immobilienfonds (OIF) wie im Gefolge der Finanzkrise oder auch als „Sturm im Wasserglas“ 2005 sind medienwirksam. Derzeit zeigt sich die Ratingagentur Scope kritisch und wird breit, insbesondere von der Immobilien Zeitung und Thomas Daily zitiert.
- Globale institutionelle Investoren erhöhen Renten-Anteil - Renditeerwartungen oberhalb Immobilienrenditen: Für die Immobilienwirtschaft war das Fehlen von Alternativinvestitionen einer der Haupttreiber der Transaktionen und der Bewertungen des letzten Hypes. Jetzt schlägt das Pendel zurück. Die Branche ist nach wie vor optimistisch hinsichtlich einer schnellen Rückkehr institutionellen Kapitals in die Immobilienwirtschaft. „Der Immobilienbrief“ ist eher skeptisch.
- Wird Trianon zum Fanal für Frankfurter Büromarkt? - Drittelt sich nach 25 Jahren Geldwechsel jetzt der 2018er Kaufpreis? Wir hatten Ihnen die Eckdaten schon im letzten Editorial kurz skizziert. Um „quellenfähig“ zitierbar zu sein haben wir noch detaillierter recherchiert.
- Stornierungswelle im Wohnungsbau hält an - Auftragsmangel dramatisch: Aktuell berichtet das ifo Institut, dass 21,4 Prozent der Firmen im September von stornierten Projekten betroffen sind. Das sind fast ein Prozentpunkt mehr als im Vormonat mit 20,7Prozent.
- Gute Rahmenbedingungen für diversifizierten Portfolioaufbau - BVT Zweitmarkt Immobilien V: Was bedeutet der rasante Zinsanstieg für Zweitmarkt-Investoren? Die Investmentmärkte im Allgemeinen und die Immobilienmärkte – Erst- und Zweitmärkte – im Speziellen sind von den jüngsten, dynamischen Zinserhöhungstendenzen nahezu aller relevanten Zentralbanken charakterisiert. Konkret hat dies sowohl erhöhte Darlehenszinsen – insbesondere bei Erst- und Anschlussfinanzierungen – als auch „attraktivere“ Guthabenzinsen im Anlage-/Investmentbereich zur Folge.