Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 493“ des Informationsportals „Rohmert-Medien“ ist erschienen.
Die Themen unter anderem:
- Der Bulwiengesa Immobilienindex 2021 zeigt, dass die Immobilienpreise seit 16 Jahren steigen. Trotz Pandemie und konjunkturellen Einbruchs waren es 2020 segmentübergreifend noch 3,6 Prozent
- Victor Prime Office Index von JLL steigt nur leicht geschwächt weiter: Seit 2013 ist der Performance-Index von circa 122 Punkten auf gut 221,3 Punkte gestiegen. Daraus errechnet sich ein Zuwachs von 82 Prozent in acht Jahren beziehungsweise durchschnittlich zehn Prozent per annum. Demgegenüber weisen Offene Immobilienfonds nur zwei bis vier Prozent auf
- Market in Minutes - Januar 2021: Auch im Januar 2021 hat Savills in einem aktuellen Market in Minutes den Investmentmarkt für Wohn- und Gewerbeimmobilienmarkt unter die Lupe genommen
- Offene Immobilienfonds als Depotstabilisierer in der Coronakrise: Das traditionelle Deka Immobilien Dinner fand diesmal vormittags vor den heimischen Bildschirmen statt. So entfielen leider die zu den Jahresauftakten immer sehr Backgroundgespräche und es blieb bei den harten Fakten, die sich durchaus sehen lassen konnten
- Double Dip lässt Europäische Büromärkte um 41 Prozent einbrechen: Die europäische Immobilienuhr von JLL sieht die meisten Immobilienmärkte indem Quadranten der verlangsamten Mietsteigerungen vor einem möglichen Wendepunkt. Hier sehen die Researcher auch alle deutschen Märkte und die klassischen europäischen Bürostandorte wie Rom, Athen, Mailand, Amsterdam, Lissabon oder Luxemburg
- B-Büromärkte halten sich besser als Big 7: Im Vergleich zu den europäischen Top-Märkten, die um über 40 Prozent nachgaben oder den deutschen Big 7, die etwa um ein Drittel zurückgingen, halten sich auch diesmal die B-Märkte mit deutlich besser
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert-Medien“. (DFPA/JF1)