Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 529“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen. Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit dem „Nach“denken der Immobilienwirtschaft und dem „Vor“denken der Volkswirte, die sich vergangene Woche auf mehreren Tagungen, über die „Der Immobilienbrief“ berichtet, die Hand gaben.
Die Themen unter anderem:
- Stimmungsbild ohne Panik, aber Inflation bleibt - BIIS Jahrestagung der Bewerter: Im Tenor der Tagung war die Stimmung sicherlich gedämpft. Ein „weiter so“ oder ein „zurück nach 2019“ werde es wohl nicht geben. Allerdings gibt das rein immobilienwirtschaftliche Zahlenwerk bislang keinerlei Anlass zu Bedenken
- Immobilienklima crasht auf Corona-Anfangsniveau - Deutsche Hypo/bulwiengesa Büroklima fällt hinter Hotelklima zurück: Immobilienklima bricht im Juni um 17,5 Prozent ein und erfährt damit den deutlichsten Rückgang seit Beginn der Corona-Krise
- Immobilienstimmungsindex: Massiver Stimmungseinbruch: Der ZIA-IW-Immobilienstimmungs-Index (ISI) dokumentiert einen massiven Stimmungseinbruch. Sowohl die Lage als auch die Erwartungen haben sich deutlich verschlechtert
- ZIA Tag der Immobilienwirtschaft - Mit Subventionen von Lindner ist nicht zu rechnen: Über 2.000 Gäste tauschten sich beim diesjährigen Tag der Immobilienwirtschaft des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) unter dem Motto „Zukunft, Innovation Antrieb“ am 22. Juni in Berlin aus unterschiedlichsten Perspektiven zur Entwicklung der Branche aus
- Investmentmarkt Deutschland schwächelt weiter - Savills registrierte im Mai so wenige Transaktionen wie seit zehn Jahren nicht mehr: Savills war angesichts des schwachen Aprils in der Interpretation zunächst noch zurückhaltend. Jetzt bestünden mit Blick auf die Mai-Zahlen kaum noch Zweifel, dass die steil gestiegenen Zinsen und die geringere konjunkturelle Dynamik gepaart mit hoher Inflation und Unsicherheit, zumindest vorübergehend zu deutlichen Verwerfungen am Immobilieninvestmentmarkt geführt haben
- Zinsanstieg bremst Optimismus auf Wohn- und Büromärkten - FPRE Frühjahrsumfrage sieht Wohnen verhalten und Büro flau: Laut bundesweiter Frühjahrsumfrage von Fahrländer Partner Raumentwicklung (FPRE) sehen Immobilienexperten die Entwicklung der Miet- und Transaktionspreise für Wohn- und Büroimmobilien deutlich verhaltener als noch im vergangenen Herbst. Bei den Preisen für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen rechnen nur noch knapp 46 Prozent der Befragten mit steigenden oder stark steigenden Preisen. Im Herbst waren es noch 71 Prozent
- Nachfrage nach Logistikflächen bleibt im ersten Halbjahr hoch - Renditen weiter unter Druck: Vor Ablauf des Quartals und vor den anderen Maklern veröffentlichte German Property Partners (GPP) die Logistikmarkt-Zahlen für das 1. HJ. Trotz der angespannten wirtschaftlichen Situation hält sich der Markt für Produktions- und Logistikimmobilien demnach weiterhin insgesamt auf einem hohen Niveau
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)