Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 543“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen. Im erweiterten Editorial befasst sich Werner Rohmert neben kleineren „In eigener Sache“ Ansinnen und aktuellen Begebenheiten mit der erwartbaren Entwicklung der Immobilienmärkte.
Die Themen unter anderem:
- 2022 war Jahr beispielloser Immobilien-Vermögensvernichtung -
- Nutzer bleiben stabil – Büromarkt brach erst im vierten Quartal um 40 Prozent ein
- Investmentmarkt-Absturz im Jahresverlauf 2022
- Wohnungsverkauf sinkt deutlich: Viel Eigenkapital hilft in Zeiten rasant steigender Zinsen viel. Die Eigenkapitalstrategie der Project-Gruppe ist seit vielen Jahren ein Garant für die Beschränkung von Risiken auf Schwankungsrisiken und bestätigt sich auch mit Blick auf die Ergebnisse des vergangenen Jahres. Man könne auch in schwierigen Marktphasen attraktive Wertschöpfung für Anleger erzielen, insbesondere wenn der Mietmarkt für Wohnungen weiterhin stark nachgefragt ist. Das sichere eine stabile Renditeperspektive.
- Trendwende im Einzelhandel - Warum Lebensmittelimmobilien an Beliebtheit gewinnen: Die unterschiedliche Entwicklung der Einzelhandelssparten zeigt eine Verschiebung der Präferenzen von Investoren zugunsten des Lebensmittelmarkts. Während die Zukunftsaussichten für aperiodische Handelsobjekte ungewiss sind, werden Nahversorgerimmobilien zunehmend gefragter
- Nachfrage nach Logistikflächen bleibt auch in Europa hoch - Die Rückverlagerung der Produktion nach Europa bedarf Flächen: Die Verkürzung der Lieferketten, der Ausbau zu Liefernetzwerken und mehr Pufferlager dürften sich mittelfristig in der europaweiten Nachfrage nach Industrie- und Logistikflächen niederschlagen. Der Online-Handel bleibt dabei ein Nachfragetreiber denn auch traditionelle Handelsunternehmen bauen ihre Online-Präsenz kontinuierlich weiter aus
- Deutschland verliert im Europavergleich an Attraktivität - Zurückhaltende Kreditvergabepolitik meets eingeschränkte Investitionsbereitschaft: Hielten im ersten Halbjahr 2022 noch 64 Prozent des Berlin Hyp Trendbarometers den deutschen Gewerbeimmobilienmarkt im europäischen Vergleich für „attraktiver“ so halbierte sich diese Einstufung zum Jahresende drastisch auf 35 Prozent. 18 Porzent schätzen den Markt derzeit sogar als unattraktiv ein
- DAVE Ausblick 2023: Hohe Innovationskraft ist gefragt. Der Immobilienmarkt 2023 wird sicherlich spannend. Er befindet sich aktuell in einem starken Anpassungsprozess, eine hohe Innovationskraft ist in dieser Situation gefragt. Denn das „Verteilen“ von Immobilien wie in den vergangenen Jahren ist laut der DAVE-Partner vorbei
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)