Deutsche Bank lässt Verkauf der Postbank prüfen

Am 18. Dezember 2014 veröffentlichte der Spiegel in seiner Online-Ausgabe einen Artikel, wonach sich die Deutsche Bank mit dem Gedanken trägt, die 2008 unter Federführung des damaligen Deutsche Bank Chef Josef Ackermann erworbene Postbank zu veräußern. Co-Chef Anshu Jain habe in London ein Team um Finanzvorstand Stefan Krause beauftragt, einen Verkauf der Postbank zu prüfen. Krause ist im Zuge eines Vorstandsumbaus künftig für die Strategieentwicklung der Bank zuständig. Auch Aufsichtsratschef Paul Achleitner sei informiert. Die Deutsche Bank hatte dies bislang dementiert. Nun heißt es aber aus dem Umfeld der Bank, dass die Sache schnell  vorangetrieben werde, sollte man sich für einen Verkauf entscheiden. So soll das Management der Deutschen Bank bereits bei möglichen Käufern vorgefühlt haben. Hintergrund der Postbank-Verkaufsüberlegungen sind offenbar die anhaltenden Zweifel von Aktionären und Analysten, ob die Deutsche Bank mit ausreichend Eigenkapital ausgestattet ist. Zwar hat die Bank den Stresstest der Europäischen Zentralbank im Herbst sicher bestanden. Doch 2015 drohen neue, milliardenschwere Strafen internationaler Aufsichtsbehörden für die Verwicklung der Bank in die Manipulation von Zinsen und Wechselkursen sowie windige Hypothekengeschäfte in den USA. Solche Zahlungen hatten zuletzt immer wieder die Gewinne der Bank aufgefressen. Ein Verkauf der Postbank könnte die Kapitalknappheit der Deutschen Bank auf einen Schlag beheben.

www.spiegel.de

Zurück

Pressedigest

EXXECNEWS 09 präsentiert den zweiten Teil der Quartalsumfrage ...

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat gegen die ...

Datenschutzeinstellungen

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.
In dieser Übersicht können Sie, einzelne Cookies einer Kategorie oder ganze Kategorien an- und abwählen. Außerdem erhalten Sie weitere Informationen zu den verfügbaren Cookies.
Gruppe Essenziell
Name Contao CSRF Token
Technischer Name csrf_contao_csrf_token
Anbieter
Ablauf in Tagen 0
Datenschutz
Zweck Dient zum Schutz der Website vor Fälschungen von standortübergreifenden Anfragen . Nach dem Schließen des Browsers wird das Cookie wieder gelöscht
Erlaubt
Gruppe Essenziell
Name PHP SESSION ID
Technischer Name PHPSESSID
Anbieter
Ablauf in Tagen 0
Datenschutz
Zweck Cookie von PHP (Programmiersprache), PHP Daten-Identifikator. Enthält nur einen Verweis auf die aktuelle Sitzung. Im Browser des Nutzers werden keine Informationen gespeichert und dieses Cookie kann nur von der aktuellen Website genutzt werden. Dieses Cookie wird vor allem in Formularen benutzt, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. In Formulare eingegebene Daten werden z. B. kurzzeitig gespeichert, wenn ein Eingabefehler durch den Nutzer vorliegt und dieser eine Fehlermeldung erhält. Ansonsten müssten alle Daten erneut eingegeben werden.
Erlaubt
Gruppe Analyse
Name Google Analytics
Technischer Name _gat,_ga_gid
Anbieter Google
Ablauf in Tagen 1
Datenschutz https://policies.google.com/privacy
Zweck Tracking
Erlaubt
Gruppe Essenziell
Name Contao HTTPS CSRF Token
Technischer Name csrf_https-contao_csrf_token
Anbieter
Ablauf in Tagen 0
Datenschutz
Zweck Dient zum Schutz der verschlüsselten Website (HTTPS) vor Fälschungen von standortübergreifenden Anfragen. Nach dem Schließen des Browsers wird das Cookie wieder gelöscht
Erlaubt
Gruppe Essenziell
Name FE USER AUTH
Technischer Name FE_USER_AUTH
Anbieter
Ablauf in Tagen 0
Datenschutz
Zweck Speichert Informationen eines Besuchers, sobald er sich im Frontend einloggt.
Erlaubt