Hauspreise fallen in Kanada

Das Manager Magazin berichtet am 4. August 2017, dass während die USA noch unter den Folgen des Häusermarkt-Kollapses von 2007 leiden, der Immobilien-Aufschwung in Kanada in den vergangenen zehn Jahren weitergegangen sei. Jetzt fielen in der Metropolregion Toronto im Juli die Verkäufe von Wohnobjekten verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 40 Prozent, wie Daten des lokalen Branchenverbands Toronto Real Estate Board (TREB) zeigen. Ein Durchschnittshaus verbilligte sich seit April von fast 920.000 auf weniger als 750.000 kanadische Dollar.

In Toronto sei die Lage angespannt, doch auch landesweit sehe es kritisch aus. Im Juni sanken die Häuserverkäufe nach Daten der Canadian Real Estate Association (CREA) im Jahresvergleich um saisonbereinigte 6,7 Prozent. Es sei der stärkste Rückgang seit sieben Jahren.

Angesichts der robusten Konjunktur und des verbesserten Jobaufbaus - aber auch um einer Überhitzung des Immobilienmarkts vorzubeugen - hat die kanadische Notenbank ihren Leitzins im Juli um 0,25 auf 0,75 Prozent erhöht. Es war die erste Anhebung seit 2010. Für Immobilienhändler ist das keine gute Nachricht, denn steigende Zinsen verteuern die Finanzierung. „Das kann das Vertrauen in den Hauskauf dämpfen", so CREA-Chef Peck.

Auch wenn die Immobilienverkäufe in einigen Regionen bereits im freien Fall scheinen, halten sich die Preise bislang relativ stabil. In Toronto lagen sie im Juli 18 Prozent über dem Vorjahresniveau, im Vergleich zum Vormonat gab es ein Minus von fünf Prozent. Landesweit kam der Preisanstieg nach Jahren mit kräftigen Zuwächsen zuletzt schon fast zum Erliegen. (TS1)

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