Infinus-Skandal: Vertriebschef sagt aus

Am 3. Mai 2016 berichtete die „Sächsische Zeitung“, dass sich Infinus-Vertriebsleiter Kewan Kadkhodai erstmals im Infinus-Anlagebetrugsprozess zu den Vorwürfen vor dem Landgericht Dresden geäußert hat. Er habe eine rund 70-seitige Erklärung verlesen. Darin berichtete er unter anderem, dass er bis zu seiner Verhaftung Ende 2013 von einem „langfristig tragfähigen“ Konzept ausgegangen sei. So habe er auch für Familie und Freunde mehrere Hunderttausend Euro angelegt.

Als Kadkhodai Infinus im Jahre 2010 verlassen wollte, sei er in den Vorstand einer Infinus-Vertriebsgesellschaft berufen worden. Rückblickend könne er nicht ausschließen, dass sein Ausscheiden so verhindert werden sollte. Finanziell habe er von dieser Funktion kaum profitiert. „Heute ist mir bewusst, dass ich meiner Pflicht als Vorstand nicht nachgekommen bin und sie vernachlässigt habe“, sagte Kadkhodai. Von vielem will er jedoch nichts gewusst haben. Jörg Biehl, Gründer der Infinus-Gruppe, habe bestimmt, wer welche Informationen erhält, sagte er.

Laut Staatsanwaltschaft habe es sich bei dem Infinus-Geschäftsmodell um ein Schneeballsystem gehandelt, in dem mit neuem Geld der Anleger Altschulden beglichen wurden. (JF1)

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