Investoren spekulieren auf Zerfall der Euro-Zone

Am 29. Oktober 2014 berichtete die Welt in ihrer Online-Ausgabe, dass die Finanzmärkte wieder stärker auf einen Zerfall der Währungsunion spekulieren. Nunmehr erwarten fast zwölf Prozent der Investoren, dass mindestens ein Land in den kommenden zwölf Monaten die Euro-Zone verlassen wird. Im vergangenen Monat hatten weniger als acht Prozent ein solches Szenario für möglich gehalten. Außerdem verzeichne die Euro-Zone seit Februar 2012 wieder große Kapitalabflüsse. Laut der Europäischen Zentralbank (EZB) haben im September 17 Milliarden Euro die Währungsunion verlassen. Damit ist der September der zweite Monat in Folge mit Milliardenabflüssen. Die britische Investmentbank Barclays rechnet laut Welt damit, dass diese Euro-Flucht anhält. Dadurch gerate die Gemeinschaftswährung unter Druck, mit der Folge eines langjähriger Abwärtstrends, der frühestens bei 1,10 Dollar zum Stoppen kommen sollte. Auch die Deutsche Bank hatte Anfang Oktober ihr Euro-Kursziel auf 0,95 US-Cent gestutzt und dabei der Euro-Zone die größte Kapitalflucht der Wirtschaftsgeschichte vorausgesagt.

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