Leipzig ist der deutsche Spitzenstandort
Am 23. Februar 2015 meldete das „Manager Magazin“ in seiner Online-Ausgabe, dass laut einer Rangliste für Immobilieninvestments des Immobiliendienstleisters Engel & Völkers die sächsische Großstadt Leipzig vorn liege. die nächsten Plätze in dem 50 Städte umfassenden Ranking nehmen die Landeshauptstädte Dresden und Erfurt sowie die Bundeshauptstadt Berlin ein. Auch in Köln und München können Investoren noch zugreifen, da beste ökonomische Perspektiven und starker Zuzug langfristigen Werterhalt versprechen. Bonn, Braunschweig und Hannover bieten unter den westdeutschen Mittelstädten die besten Aussichten. Angesichts historisch niedriger Zinsen hätten sich vermietete Wohngebäude zu einer begehrten Geldanlage entwickelt. In den erstklassigen Lagen der Metropolen sind solche Zinshäuser indes kaum noch zu erwerben und werfen nur noch Anfangsrenditen von weniger als fünf Prozent ab, berichtet das „Manager Magazin“. Anleger sollten auch in den empfehlenswerten Metropolen Berlin, Köln und München vor allem in den B-Lagen auf die Suche gehen. In den attraktiven mittleren Städten hingegen greifen sie am besten in den absoluten A-Quartieren zu.