Namenswechsel bei Frankfurter Vermögensverwalter
Die unabhängige Vermögensverwaltung G&P Institutional Management (GPIM) firmiert künftig unter dem Namen MainSky Asset Management. Hintergrund des Namenswechsels sind Veränderungen im Aktionärskreis. Anfang des Jahres hatten sich nach einem Management Buy-out leitende Angestellte sowie Falk Strascheg und Mathias Lindermeir vom Münchner Family Office Extorel an GPIM beteiligt. Gleichzeitig war die Gesellschaft Gebser & Partner aus dem Aktionärskreis ausgeschieden. Das meldet das „private banking magazin“.
„Unter dem Namen MainSky Asset Management schlagen wir ein neues Kapitel in unserer 15-jährigen Firmengeschichte auf. Mit der Restrukturierung des Aktionariates haben wir unsere Positionierung als inhabergeführte und unabhängige Investment-Boutique weiter geschärft und konnten bereits in den letzten Monaten das Angebot insbesondere im Investmentresearch weiter ausbauen“, sagt Dr. Eckhardt Schulte, Vorstandsvorsitzender des Frankfurter Vermögensverwalters.
MainSky Asset Management bietet ihre Dienstleistungen ausschließlich Family Offices und institutionellen Investoren an. Spezialisiert ist der Vermögensverwalter auf das Management von liquiden Assets wie Renten und Aktien. Insgesamt verwaltet die Gesellschaft mit einem Team von sieben Mitarbeitern zirka 600 Millionen Euro in Publikumsfonds, Spezialfonds und Managed Accounts. (TH1)