Ölpreis könnte die 40-Dollar-Marke testen

Die Ölpreise sind seit der letzten OPEC-Konferenz Ende Mai in Wien um fast 20 Prozent gefallen – obwohl die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) beschlossen hatte, ihre Förderkürzung aus November 2016 bis in Jahr 2018 beizubehalten. Schuld an dieser Entwicklung sei ein Machtkampf zwischen US-Ölproduzenten einerseits und Saudi-Arabien andererseits, der die Ölpreise fallen lasse, berichtet die Tageszeitung „Die Welt“ in ihrer Ausgabe vom 23. Juni 2017.

Die aktuelle Preisschwäche gehe auf eine Ausweitung der Schieferölförderung in den USA zurück. Seit ihrem Tiefpunkt Anfang 2016 habe sich die Produktion fast verdoppelt, und auch die Anzahl der Bohrlöcher nehme zu. Weiter deuteten die bereits getätigten Investitionen darauf hin, dass dieser Trend noch mindestens bis Anfang kommenden Jahres anhalte. Zurückzuführen sei dies auf eine drastische Kostensenkung durch die Schieferölproduzenten, die inzwischen auch bei einem Preis von rund 40 US-Dollar je Barrel noch wirtschaftlich fördern könnten.

In den kommenden zwei Jahren würden darüber hinaus auch andere Nicht-OPEC-Ölproduzenten, insbesondere Brasilien und Russland, weitere Ölquellen in Betrieb nehmen. Jan Edelmann, Rohölexperte bei der HSH Nordbank, beziffert die dadurch entstehende zusätzliche Fördermenge auf rund 1,2 Millionen Barrel pro Tag. Vor diesem Hintergrund skizziert Edelmann den Ausblick auf weitere Preisentwicklung wie folgt: „Eine wachsende Zahl von Investoren fragt sich, ob der Ölpreis die Marke von 40 Dollar in den kommenden Monaten testet.“

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