Produktionskosten übersteigen Goldpreis

Am 6. November2014 meldete das Handelsblatt in seiner Online-Ausgabe, dass sich das Goldgeschäft für viele Minenunternehmer nicht mehr lohne. Der Goldpreis falle unter die Verarbeitungskosten. Gold war am 5. November 2014 auf 1137 Dollar je Unze und damit auf den tiefsten Wert seit vier Jahren gefallen. Damit liege der Preis unterhalb der Produktionskosten von sieben der insgesamt 19 Abbauunternehmen. Als Grund hierfür werden die hohen Goldpreise in den letzten zwölf Jahren benannt. So wurde in New York im Jahr 2011 ein Goldpreis von bis auf 1923,70 Dollar aufgerufen. In dieser Zeit sollen Minen unter der Annahme der hohen Preise angelegt worden sein. Die Produzenten hätten mehr nach Volumen als nach Wert gestrebt. Sollte der Goldpreis auf 1100 Dollar fallen, könnte laut Analyst Stephen Walker von RBC Capital Markets in Toronto, einigen Unternehmen die Kreditlinien gestrichen werden. Es gäbe aber durchaus Produzenten, die bei den derzeitigen Goldpreisen noch Geld verdienen.

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