Schweizer im Goldrausch?

Am 28. Oktober 2014 meldet das Handelsblatt in seiner Online-Ausgabe, dass die Schweizer am 30. November 2014 über eine Initiative abstimmen, die die Gold- und Devisenmärkte durchschütteln könnte. Mit der Initiative „Rettet unser Gold“ wird gefordert, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) 20 Prozent ihrer Anlagen in Gold halten muss. Daneben soll sie nie wieder Goldbestände verkaufen dürfen und soll alle Goldbestände in der Schweiz lagern. Ziel sei es, einem befürchteten Wertverfall des Schweizer Franken entgegenzuwirken. Die Bilanz der Schweizer Notenbank weise aktuell rund 522 Milliarden Franken auf. Davon entfielen rund 40 Milliarden Franken auf Goldbestände (1040 Tonnen) plus Forderungen aus Goldgeschäften. Folglich müsste die Notenbank aktuell Gold im Wert von 65 Milliarden Franken nachkaufen, um die Anforderungen der Initiative zu erfüllen. Bislang dominierten am Terminmarkt eher die Goldverkäufe. Finanzexperten gehen davon aus, dass, gesetzt die Initiative würde angenommen, sich das Anlegerverhalten unter Umständen bezüglich Gold ändern könnte. Laut der ersten Umfrage des Instituts gfs.Bern für das Schweizer Fernsehen sei nicht ausgeschlossen, dass das Vorhaben Erfolg hat. Danach seien 44 Prozent der Befragten dafür, 39 Prozent dagegen während 17 Prozent noch unentschlossen seien.

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