Schweizer Nationalbank führt Negativzinsen ein

Am 18. Dezember 2014 berichtete die Welt in ihrer Online-Ausgabe, dass die Schweizer Nationalbank (SNB) Negativzinsen einführt. Große Guthaben auf Girokonten der Notenbank werden künftig mit Strafzinsen von 0,25 Prozent belastet. SNB: „In den letzten Tagen haben verschiedene Faktoren zu einer stärkeren Nachfrage nach sicheren Anlagen geführt. Die Einführung von Negativzinsen macht das Halten von Frankenanlagen weniger attraktiv und unterstützt damit den Mindestkurs.“ Die Bank bemüht sich, dass ihr Referenzzins in den negativen Bereich fällt. Das Zielband für den Dreimonats-Libor wird auf minus 0,75 bis plus 0,25 Prozent ausgedehnt. Der Negativzins wird auf Guthaben erhoben, die einen Freibetrag von zehn Millionen Franken pro Kontoinhaber übersteigen und gilt ab 22. Januar 2015.

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