US-Bürger stürzen sich wieder auf Eigenheime

Am 11. Februar 2015 berichtete die „Welt“ in ihrer Online-Ausgabe, dass der wirtschaftliche Aufschwung in den USA die Nachfrage nach Wohnhäusern beflügele. Aus dem Krisental zurück ins Hypothekenparadies: Der Aufschwung in den USA beflügelt die Nachfrage nach Wohnhäusern. Die Preise haben schon fast wieder das Vorkrisenniveau erreicht. „Die Preise sind auf dem bislang höchsten Stand seit Ausbruch der Finanzkrise“, kommentiert NAR-Chefökonom Lawrence Yun. Und sie haben damit fast das vorherige Niveau erreicht: Im Jahr 2007 kostete ein gebrauchtes Haus im Schnitt 219.000 US-Dollar – und damit lediglich knapp fünf Prozent mehr als Käufer heute zahlen müssen. Insgesamt 4,93 Millionen Eigenheime wurden vergangenes Jahr in den Staaten erworben. Wobei die Nachfrage beinahe von Monat zu Monat weiter anstieg. „In der zweiten Jahreshälfte lag die Anzahl der Transaktionen acht Prozent höher als in den ersten sechs Monaten“, sagt Yun. Makler hätten noch deutlich mehr Immobilien vermitteln können, wenn mehr Häuser vorhanden gewesen wären. Die Zahl der zum Verkauf stehenden Objekte sei deutlich zurückgegangen. Getrieben werde der Immobilienmarkt auch von den niedrigen Zinsen. Inder Vergangenheit hatten die US-Amerikaner ihre Eigenheime meist mit variablen Darlehen finanziert. Das zwang viele Käufer ihre Häuser aufzugeben, als die Zinssätze mit der Finanzkrise massiv anstiegen. Deshalb bevorzugen die meisten Erwerber heute langfristige Volltilgerdarlehen mit einer Laufzeit von 30 Jahren, nach deren Ablauf der Kredit vollständig abgezahlt ist. Aktuell liege der Zinssatz für 30jährige Finanzierungen bei 3,66 Prozent. Zudem locke das Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten immer mehr Kapital aus dem Ausland an, so dass Hypothekenbanken ihre Kredite günstiger refinanzieren können und im Wettbewerb diesen Vorteil an die Darlehensnehmer weiterreichen.

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