AIK steigert Gesamtimmobilienvermögen auf rund 2,8 Milliarden Euro
Für seine zehn Immobilien-Spezialfonds hat das Düsseldorfer Investmenthaus AIK im letzten Jahr 13 neue Objekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen in Höhe von rund 330 Millionen Euro erworben. Vorrangig handelt es sich dabei um inländische Wohnimmobilien in Städten wie Berlin, Köln, Münster und Aachen. Zur Portfoliooptimierung wurden vier Hotel- und Gewerbeimmobilien im Gesamtwert von rund 30 Millionen Euro verkauft. Das Immobilienvermögen der AIK erhöhte sich 2015 auf insgesamt rund 2,8 Milliarden Euro.
Hinsichtlich ihrer Anlagestrategie will sich AIK auch in 2016 treu bleiben. Seit einigen Jahren konzentriert sich die Kapitalverwaltungsgesellschaft in erster Linie auf inländische Wohn- und Einzelhandelsobjekte. „Nach wie vor ist es unser Ziel, die Wohnungsbestände der einzelnen Fondsportfolios auszubauen, um auch in konjunkturschwächeren Zeiten risikodiversifiziert aufgestellt zu sein“, sagt AIK-Geschäftsführungssprecher Dr. Stephan Hinsche. „Hierfür, aber auch für attraktive Büro- und Einzelhandelsobjekte sollen im Jahr 2016 Mittel in Höhe von 150 bis 300 Millionen Euro angelegt werden. Zugleich sind wieder einige Verkäufe in Planung.“
Dem Asset Manager ist es nach eigenen Angaben im vergangenen Geschäftsjahr erneut gelungen, „eine deutlich über dem Branchendurchschnitt liegende Rendite für ihre Anleger zu erwirtschaften“. Über alle Fonds habe AIK eine durchschnittliche Performance in Höhe von 5,1 Prozent (BVI-Methode) verzeichnet, wovon 3,9 Prozent auf das durchschnittlich eingesetzte Eigenkapital ausgeschüttet wurden.
Quelle: Pressemitteilung AIK
Die AIK Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft mbH mit Sitz in Düsseldorf ist ein international operierendes Beteiligungsunternehmen von deutschen Versorgungswerken und der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Der Immobilien-Asset-Manager verwaltet einen Immobilienbestand von 183 Büro- und Geschäftshäusern in Innenstadtlagen europäischer Metropolen sowie inländische Wohnimmobilien mit einem Volumen von rund 2,8 Milliarden Euro. (Stand: 31. Dezember 2015) (TH1)