Bouwfonds IM plant erste Investitionen in Glasfaserkabelnetze in Nord-Baden

Der Fondsinitiator Bouwfonds Investment Management (Bouwfonds IM) hat für ihren zweiten institutionellen Infrastrukturfonds, den „Bouwfonds Communication Infrastructure Fund II“ („BCIF II“), ein erstes Investment identifiziert. Es handelt sich um das noch zu errichtende Glasfasernetz in weiten Teilen der Stadt Bretten in der Nähe von Karlsruhe in Baden-Württemberg. Zu diesem Zweck schließt der Fonds einen Rahmenvertrag mit dem Netzentwickler und -betreiber Breitbandversorgung Deutschland GmbH (BBV) und dem Technologielieferant ZTE Deutschland. Der Fonds wird die passive Infrastruktur erst nach Fertigstellung kaufen. Im Rahmen der nun geschlossenen Kooperation sollen neben Bretten weitere geografische Cluster im Raum Nord-Baden/Metropolregion Rhein-Neckar mit Glasfaserinfrastruktur versorgt werden.

Bas van Dongen, Managing Director Communication Infrastructure Deutschland bei Bouwfonds IM: „Bei Bretten und seinem Umland handelt es sich in Bezug auf die Breitbandinfrastruktur um eine klassische unterversorgte Region. Hier können wir zusammen mit BBV eine wichtige Lücke füllen.“ Hinzu komme, dass der Wettbewerb vor Ort durch andere Internet-Anbieter begrenzt sei. Van Dongen weiter: „Dies ermöglicht es dem Betreiber BBV – und damit dem Fonds –, sehr stabile Cashflows zu erzielen. Für die Investoren ist weiterhin wichtig, dass der Fonds keine Entwicklungsrisiken trägt. Die Infrastruktur wird immer erst nach Fertigstellung angekauft.“

Dr. Peter Selgert, Direktor Asset Management Kommunikationsinfrastruktur bei Bouwfonds IM: „Das Investment in Bretten steht exemplarisch für unsere Investitionsstrategie. Der ,BCIF II‘ investiert in Infrastruktur um unterversorgten, ländlichen Raum. Ziel dabei ist es, aus mehreren Teilnetzen ein flächendeckendes, regionales Glasfaserkabelnetz aufzubauen und auf diese Weise sowohl Privathaushalte als auch Unternehmen mit High-Speed-Internet zu versorgen.“

Der „Bouwfonds Communication Infrastructure Fund II“ soll zwischen 500 und 600 Millionen Euro in „passive Telekommunikationsinfrastruktur“ wie Glasfasernetze, Sendemasten und Datenzentren investieren. Der Fremdfinanzierungsanteil des Gesamtfonds soll bei rund 50 Prozent liegen. Der Fonds ist als Luxemburger Kommanditgesellschaft SCS konzipiert. Die Mindestanlagesumme liegt bei zehn Millionen Euro.

Quelle: Pressemitteilung Bouwfonds IM

Die Bouwfonds Investment Management B.V. mit Hauptsitz in Hoevelaken/Niederlande ist ein Initiator von Immobilieninvestmentfonds in den Segmenten Wohn- und Gewerbeimmobilien, Parkhäuser, Kommunikationsinfrastruktur und Landwirtschaft. Das Unternehmen mit Niederlassungen in Amsterdam, Berlin und Paris ist Teil der Rabo Real Estate Group, der Immobiliengesellschaft der Rabobank. Bouwfonds beschäftigt derzeit über 150 Mitarbeiter und verwaltet ein Vermögen in Höhe von 6,3 Milliarden Euro (Assets under Management). (JF1)

www.bouwfondsim.de

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