Capital Bay: 1,4 Milliarden Euro Transaktionsvolumen in 2016
Die Berliner Investmenthaus Capital Bay blickt auf ein erfolgreiches erstes Geschäftsjahr zurück. Ende März 2016 von George Salden mit vier Mitarbeitern gegründet, erzielte das Unternehmen im vergangenen Jahr ein Transaktionsvolumen von rund 1,4 Milliarden Euro. Zu den größten Deals gehörten der Ankauf von 862 Wohnungen in Merseburg, 577 Wohneinheiten in Heidenheim und der Erwerb eines 80.000 Quadratmeter großen Grundstücks in Berlin Heiligensee. Capital Bay verwaltet ein Vermögen von rund 1,15 Milliarden Euro mit einer Gesamtfläche von knapp einer Million Quadratmetern. Mittlerweile zählt das Unternehmen über 80 Mitarbeiter und besitzt neben seinem Berliner Hauptsitz Standorte in Hamburg, München, Nürnberg und Leipzig.
„Wir haben mit großem Erfolg und viel Tempo unser Geschäft im vergangenen Jahr aufgebaut. Im Residential-Bereich konnten wir im Durchschnitt eine Wertsteigerung von rund zwölf Prozent erreichen“, sagt Salden. „Jetzt gilt es, den eingeschlagenen Wachstumskurs unvermindert fortzusetzen.“
Capital Bay setzt bei der Prüfung und beim Ankauf seiner Objekte auf einen IT-gestützten standardisierten Prozess, der es dem Unternehmen ermögliche, eine hohe Anzahl von Projekten bundesweit an einem Tag zu prüfen. „Schnelligkeit und Transparenz gepaart mit einer hohen Schlagzahl und einem hohen Qualitätsanspruch ermöglichen es uns, die Objekte zu finden, die genau zu den von uns vertretenen Investoren passen“, erklärt Salden. „Gleichzeitig bilden wir mit unserem Asset-, Construction-, Property- und Facility-Management-Maßnahmen die gesamte Wertschöpfungskette eines Immobilieninvestments ab.“
Quelle: Pressemitteilung Capital Bay
Die Capital Bay GmbH mit Sitz in Berlin ist ein Full-Service Investmenthaus. Das Unternehmen kauft Immobilien auf die eigene Bilanz und entwickelt Investmentlösungen mit dem Fokus auf alternative Investments in deutsche Immobilien-Produktnischen. (mb1)