Erfolgreicher Vertriebsstart für Offenen Immobilienfonds von Nord/LB
Die Nord/LB Norddeutsche Landesbank ist mit dem Fonds „HIH Top 7 Deutsche Metropolen Immobilien Invest“ gestartet und konnte mit einem Volumen in Höhe von 75 Millionen Euro bereits mehr als ein Drittel des Eigenkapitals innerhalb des ersten halben Jahres nach Auflegung bei institutionellen Investoren und Sparkassen platzieren. Der Fonds investiert in Gewerbeimmobilien in den sieben wichtigen Metropolen Deutschlands und legt mit seiner Anlagestrategie einen Schwerpunkt auf die Investition in Büroimmobilien. Der Offene Immobilienfonds, dessen Portfolio von der Warburg-HIH Invest gemanagt wird, wurde exklusiv für die Nord/LB aufgelegt.
„Mit dem Spezialfonds ,Top 7 Deutsche Metropolen Invest‘ haben wir unsere Produktpalette für institutionelle Investoren, Banken und Sparkassen weiter ausgebaut“, sagte Dr. Hinrich Holm, Kapitalmarktvorstand der NORD/LB. „Der erfolgreiche Vertriebsstart mit der raschen Platzierung des Eigenkapitals bestätigt die Attraktivität des Fonds als Investment auf dem deutschen Gewerbeimmobilienmarkt.“
Der Fonds tätigt sein Erstinvestment mit dem Kauf der in Entwicklung befindlichen Büroimmobilie „Palais Behrens“ in Berlin. Die achtgeschossige Immobilie im Stadtteil Mitte befindet sich in fußläufiger Entfernung zur Friedrichsstraße. Das Objekt verfügt über eine Mietfläche von insgesamt 7.400 Quadratmetern, die zum größten Teil aus Büroflächen besteht. Der „Top 7 Deutsche Metropolen Immobilien Invest“ hat ein geplantes Fondsvolumen von 400 Millionen Euro. Die Nord/LB geht von der vollständigen Platzierung des Fonds zum Ende des laufenden Jahres 2015 aus.
Quelle: Pressemitteilung Nord/LB
Die Nord/LB Norddeutsche Landesbank Girozentrale ist eine Universalbank mit Sitz in Hannover. Darüber hinaus ist sie als Landesbank für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt tätig. Zum Konzern gehören neben der Nord/LB die Bremer Landesbank, die Norddeutsche Landesbank Luxembourg S.A. und die Deutsche Hypothekenbank AG als wesentliche Institute. Er beschäftigt rund 7.500 Mitarbeiter und hat eine Bilanzsumme von 202,9 Milliarden Euro. (JF1)