Exporo erweitert Angebot auf Photovoltaikanlagen

Die Plattform für digitale Immobilieninvestments Exporo erweitert erstmalig seit Gründung die Plattform um eine zweite Assetklasse und bietet Anlegern nun auch die Möglichkeit, in Erneuerbare Energien (EE), wie Photovoltaik (PV)-Anlagen zu investieren. Dabei basiert das Angebot auf einer mehr als zehnjährigen Erfahrung von Exporo im Bereich Due Diligence, Regulatorik der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Technologie, Kundenbetreuung sowie Überwachung der vermittelten Darlehen. Wie bereits beim Zugang zu Immobilieninvestitionen, demokratisiere Exporo damit eine weitere Assetklasse, die in dieser Form bisher primär institutionellen Investoren zugänglich war.

Die von Exporo angebotenen PV-Projekte haben alle die Baureife erreicht, sodass viele Risiken eines Projektes bereits ausgeschlossen seien und nur noch die kurze Bauphase finanziert wird. Dadurch sinke das Investitionsrisiko im Vergleich zu einem früheren Einstieg. Ziel von Exporo sei es, den Anlegern Investments mit einer kurzen Mindestanlagedauer zu vermitteln, weshalb auf der digitalen Plattform in der Regel PV-Beteiligungsangebote mit einer Laufzeit von zwölf bis 18 Monaten angeboten werden. Für den Aufbau und die Entwicklung der Assetklasse stehen Exporo erfahrene Experten aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien, wie unter anderem der Solar-Experte Tobias Schütt beratend zur Seite. Schütt ist Gründer des Solarpioniers DZ-4 und war bis 2023 als CEO elf Jahre für das Wachstum der Solarfirma tätig.

Mit der neuen Anlagemöglichkeit bei Exporo könnten Kapitalanleger ihr Portfolio auf gleich zweierlei Weise diversifizieren. Zum einen, indem sie künftig neben Immobilien auch in die Assetklasse Erneuerbare Energien investieren. Darüber hinaus können Anleger innerhalb der Assetklasse Erneuerbare Energien diversifizieren, da Beteiligungen schon ab 500 Euro möglich sind. Simon Brunke, CEO und Gründer von Exporo, sagt: „Investitionen in Erneuerbare Energien sind nicht nur wichtig, um die Energiewende voranzutreiben, sondern können für Anleger auch äußerst attraktiv sein. Das Wachstumspotenzial des Markts der regenerativen Stromerzeugung ist riesig und der Bedarf an Kapital zur Finanzierung solcher Projekte hoch. Allein der Photovoltaik-Zubau wird in Deutschland bis 2030 jährliche Investitionen von mehreren Milliarden Euro bedeuten.“

Thomas Lange, Head of Credit Risk der Exporo, ergänzt: „Im EU-Vergleich liegt Deutschland beim Bruttoenergieverbrauch durch erneuerbare Energien unter dem Durchschnitt aller 27 Mitgliedstaaten – daraus ergibt sich ein großer Nachholbedarf. Dank staatlicher Förderung erwachsen daraus in Deutschland nicht nur für Projektentwickler, sondern auch für Kapitalanleger große Chancen, vom Ausbau erneuerbarer Energien zu profitieren.“ (DFPA/mb1)

Das Fintech-Unternehmen Exporo ist eine Plattform für digitale Immobilieninvestments mit Sitz in Hamburg.

www.exporo.de

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