Finexity und CryptoTax vereinfachen Investieren in tokenisierte Sachwerte

Das Hamburger Start-up Finexity ermöglicht Anlegern bereits mit einem kleinen Betrag in einzelne Sachwerte zu investieren. Dabei werden zum aktuellen Zeitpunkt Immobilien „tokenisiert“, das heißt es werden digitale Schuldverschreibungen emittiert, die es Anlegern erlauben an Mieterträgen sowie der Wertsteigerung des Objekts wie ein Eigentümer zu partizipieren. Finexity setzt dabei auf die CryptoTax Kapitalertragsteuerlösung, um den vielschichtigen Anforderungen des Steuerabzugs- und Meldeverfahrens bei der Ausgabe tokenisierter Sachwertbeteiligungen zu begegnen. Das Unternehmen CryptoTax aus München ist auf automatisierte Steuerlösungen für Blockchain-basierte Vermögenswerte spezialisiert.

Die Ausgabe sogenannter Security Tokens wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert. Emittenten und Plattform-Betreiber müssen jedoch auch steuerliche Verpflichtungen beachten. Dazu gehören unter anderem der Einbehalt der Kapitalertragsteuer unter Berücksichtigung anlegerspezifischer Besteuerungsmerkmale wie die Angehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft oder etwaiger Steuerbefreiungen.

Mit der Integration der CryptoTax Lösung sorge Finexity für steuerliche Compliance. Die Integration erfolgt über eine Programmierschnittstelle (API). Die Steuersoftware überwacht und berechnet automatisch steuerrelevante Anlegerdaten, wie zum Beispiel die einzubehaltende Kapitalertrag- und Kirchensteuer. Eine Schnittstelle zum Bundeszentralamt für Steuern ermöglicht dabei die gesetzeskonforme Berücksichtigung anlegerspezifischer Abzugsmerkmale. Meldungen und Erklärungen können anschließend einfach über eine Elster-Schnittstelle an die Finanzverwaltung übermittelt werden.

„Als eine der ersten und führenden Emittentinnen digitaler Schuldverschreibungen in Deutschland ist uns Compliance enorm wichtig. Daher haben wir uns entschieden, bei unseren steuerlichen Verpflichtungen auf den Marktführer zurückzugreifen. So können wir uns auf unser Kerngeschäft fokussieren und unseren Kunden den bestmöglichen Steuerservice bieten“, sagt Paul Hülsmann, CEO und Co-Founder von Finexity.

„Mit dem Kapitalertragsteuerabzugsverfahren begegnen Finanzdienstleister und Emittenten vielfältigen Anforderungen, die es zuverlässig zu bewerkstelligen gilt. Wir freuen uns mit einer weiteren Steuerlösung die fortschreitende Digitalisierung des Finanzmarkts tatkräftig unterstützen zu können“, ergänzt Klaus Himmer, CEO und Co-Founder von CryptoTax. (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung Finexity

Die Finexity AG ist ein Fintech-Unternehmen mit Sitz in Hamburg. Finexity wurde im Jahr 2018 gegründet und bietet als eines der ersten Unternehmen weltweit tokenisierte Investitionsmöglichkeiten in Sachwerten an. Finexity betreut mit 25 Mitarbeitern aktuell mehr als 6.000 registrierte Kunden. Das Team arbeitet sowohl am Hauptsitz in Hamburg, als auch in der Ukraine und Indien.

www.finexity.com

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