Frankfurter Asset Manager tritt in britischen Markt ein
Kintyre, ein internationaler Immobilien- und Asset Manager, hat den Ankauf einer Büroimmobilie in Großbritannien für 51 Millionen Britische Pfund abgeschlossen. Dabei handelt es sich um Kintyres erste Transaktion in Großbritannien, nachdem das Unternehmen dort Anfang des Jahres ein Büro eröffnet hat. Kintyre war bei dem Kauf im Auftrag eines Family Office tätig, welches durch die Umsetzung eines Businessplanes, eine Wertsteigerung der erworbenen Immobilie über die nächsten Jahre erzielen will.
Im Jahr 2009 gegründet verwaltet Kintyre mit Stand Ende des vergangenen Jahres 110 Immobilien im Wert von rund 800 Millionen Euro und einer Fläche von zusammen rund 525.000 Quadratmetern. Neben den Aktivitäten in Deutschland wird Kintyre das Geschäft in Großbritannien nun weiter ausbauen. Kintyres Managementteam hatte sich für den strategischen Markteintritt in Großbritannien entschieden und Gründerpartner Paul Shields zum Leiter des Londoner Büros ernannt. Das Unternehmen verfügt dort momentan über eine Transaktions-Pipeline von über 200 Millionen Britische Pfund (rund 222 Millionen Euro).
Shields kommentiert: „Dies ist eine wirklich spannende Zeit für Kintyre und wir freuen uns auf den Eintritt in den britischen Markt. Unser Team ist bereit, sein gesammeltes Wissen und die Erfahrung nun auch in Großbritannien anzuwenden. Unsere starke Transaktions-Pipeline von über 200 Millionen Britischen Pfund erstreckt sich über alle Sektoren, inklusive Einzelhandel, Büro und Wohnen. Wir werden diese fantastische Chance nutzen, um solide und erfolgreiche Arbeitsbeziehungen mit unseren Partnern vor Ort aufzubauen und unsere Erfahrung zum Wachstum und Verbesserung unseres Geschäfts in Großbritannien zu nutzen.“
Quelle: Pressemitteilung Kintyre
Die Kintyre Investment GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main und zusätzlichen Büros in Berlin, Hamburg und London ist ein inhabergeführtes und unabhängiges Immobilieninvestment- und Managementunternehmen. Kintyre verwaltet ein Immobilienvermögen in Höhe von rund 800 Millionen Euro. (JF1)