Golding schließt Infrastruktur-Beteiligungsprogramm mit 590 Millionen Euro Volumen
Golding Capital Partners (GCP) hat sein institutionelles Infrastruktur-Beteiligungsprogramm „Golding Infrastructure SICAV VII“ mit 590 Millionen Euro über dem Zielvolumen von 400 Millionen Euro geschlossen. Der Fonds ist damit laut GCP das bislang größte Infrastruktur-Beteiligungsprogramm im deutschsprachigen Raum. Mit dem Closing untermauere GCP seine Position als einer der „führenden unabhängigen Anbieter von Infrastruktur-Investments in Europa“.
„Infrastruktur-Investments sind gerade jetzt eine ertragsstarke Anlageform“, sagt Jeremy Golding, Gründer und Geschäftsführer von GCP. „Mit laufenden Ausschüttungen, die schon ab dem ersten Laufzeitjahr entstehen, liefern wir einen stetigen Beitrag zum Kapitalanlageergebnis. Das ist gerade im aktuellen Niedrigzinsumfeld für viele Investoren sehr interessant.“
Über 40 institutionelle Investoren beteiligten sich an dem neuen Infrastruktur-Beteiligungsprogramm. Fast zwei Drittel des Fondsvolumens stammen dabei von Bestandsinvestoren. GCP wertet dies als Beleg für eine hohe Kundenzufriedenheit mit dem Geschäftsansatz des Asset Managers.
Der „Golding Infrastructure SICAV VII“-Fonds verfolgt laut GCP eine konservative Anlagestrategie, die neben einer Gesamtrendite von acht bis neun Prozent auf die Generierung früher laufender Erträge ziele. Dies werde über einen systematischen Portfolioaufbau mit Schwerpunkt auf ertragsstarken Infrastrukturprojekten aus dem Core- und Core-Plus-Bereich umgesetzt, verbunden mit einer Beimischung renditeorientierter Value-Add-Projekte.
Quelle: Pressemitteilung Golding Capital Partners
Die Golding Capital Partners GmbH ist ein unabhängiger Asset Manager für Private Equity, Private Debt und Infrastruktur in Europa. Mit einem Team von über 60 Mitarbeitern unterstützt das Unternehmen institutionelle Investoren beim Aufbau ihrer Anlagestrategie und verwaltet ein Vermögen von über vier Milliarden Euro. Zu den rund 120 institutionellen Investoren zählen Versicherungen, Versorgungseinrichtungen, Stiftungen sowie Banken, vor allem Sparkassen und Genossenschaftsbanken. (TH1)