Lagrange: Sechs Prozent Ausschüttungsrendite bei indirekten Immobilieninvestments
Die Beratungsgesellschaft Lagrange hat im ersten Quartal 2016 bei ihren indirekten Immobilieninvestments eine durchschnittliche Verzinsung von 6,1 Prozent per annum im Bereich Core/Core Plus erzielt. Hauptträger der Performance ist der Erwerb von Immobilen-Spezial-AIF (alternativer Investmentfonds) in den Jahren 2013 bis 2015. Die Mischung der Immobilien-AIF aus Büroimmobilien in Europa, Parkhaus-, Logistik- und Handelsimmobilien führte zu einem „deutlichen Renditebeitrag“.
„Nicht nur im Vergleich zu anderen Assetklassen, sondern auch im Vergleich zu anderen Versorgungsträgern schneiden unsere Kunden besser ab“, sagt Dr. Sven Helmer, Geschäftsführer von Lagrange in Frankfurt am Main. „Ein Investment in ein reines Deutschland-Portfolio hat im Jahr 2015 beispielsweise nur eine Ausschüttungsrendite von 4,9 Prozent erzielt. Langfristig ist die Mischung der Assetklassen entscheidend, gerade wenn die Zinsen in einigen Jahren wieder steigen sollten.“
Lagrange hat im vergangenen Jahr Immobilienfonds mit einem Volumen von 300 Millionen Euro bei institutionellen Investoren platziert. Die Fonds beinhalteten die vier Hauptnutzungsarten Wohnen, Büro, Einzelhandel und Logistik sowie eine regionale Diversifikation in europäische Länder und in den USA.
Quelle: Pressemitteilung Lagrange
Die Lagrange Financial Advisory GmbH ist ein Finanzdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main. (TH1)