Omega Immobilien legt Immobilien-Spezialfonds auf

Der Immobilienmanager Omega Immobilien legt mit dem „Omega Immobilienfonds Rheinland I“ seinen ersten Immobilien-Spezialfonds auf und erweitert damit sein Geschäftsfeld um die Verwaltung und den Vertrieb von Immobilien-Spezialfonds. Zu diesem Zweck wurde die Omega Immobilien Kapitalverwaltungsgesellschaft gegründet, die bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) registriert ist. „Das Investmentmanagement über eine eigene KVG stellt für uns die konsequente Weiterentwicklung unserer Geschäftsstrategie dar“, erläutert Martin Herkenrath, Geschäftsführer von Omega Immobilien.

Der „Omega Immobilienfonds Rheinland I“, richtet sich an professionelle und semiprofessionelle Anleger. Das Fondsmanagement plant ein Eigenkapital von 100 Millionen Euro und ein Gesamtinvestitionsvolumen von bis zu 200 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote soll bei mindestens 50 Prozent liegen, die geplante Laufzeit beträgt zehn Jahre. Ab einer Mindestzeichnungssumme von zehn Millionen Euro können sich Anleger an dem Fonds beteiligen.

Ab dem ersten vollen Geschäftsjahr nach vollständiger Investition werde es laut Unternehmensangabe eine jährliche Ausschüttung von 4,5 bis fünf Prozent auf das eingesetzte Eigenkapital bei einer IRR-Rendite von mindestens 6,0 Prozent nach Fondskosten und vor Steuern geben. „Unsere Objektpipeline mit konkret ankaufbaren Immobilien bestätigt die angestrebten Renditekennziffern“, erläutert Herkenrath die Fondsdetails. „Wir können unmittelbar investieren und zugesagtes Kapital abrufen. Eine attraktive Objektpipeline mit einem Ankaufsvolumen von schon jetzt 50 Millionen Euro macht dies möglich - und wir weiten diese Pipeline bis zum ersten Closing im erstsen Halbjahr 2016 noch erheblich aus.“

Der geografische Fokus des „Omega Immobilienfonds Rheinland I“ liege auf den Metropolen Köln, Düsseldorf und Bonn sowie in ausgewählten Städten und Gemeinden im Umland dieser Metropolen. Herkenrath zur Fondstrategie: „Wir werden dort vornehmlich Wohn- und Geschäftshäuser sowie reine Handelsobjekte (zum Beispiel Fachmarktzentren) und reine Wohnobjekte erwerben.“ Im Ankauf nutze Omega eine Nachfragenische, indem Immobilien angekauft werden, die zu groß seien für die meisten privaten und zu klein für die meisten institutionellen Investoren. „Die einzelnen Objektvolumina sollen jeweils zwischen drei und zwölf Millionen Euro liegen. Damit nutzen wir Ankaufsopportunitäten, ohne höhere Investmentrisiken einzugehen“, so Herkenrath weiter.

Neben dem aktuellen Fonds „Rheinland I“ will Omega künftig weitere Immobilienspezialfonds mit Fokus auf wirtschaftliche Wachstumsregionen in Deutschland initiieren.

Quelle: Pressemitteilung Omega Immobilien

Die Omega Immobilien-Gruppe mit Sitz in Köln wurde im Jahr 2000 gegründet und ist ein Anbieter von Immobilienmanagementleistungen. Die Gesellschaft verwaltet ein Immobilienvermögen von rund 2,7 Milliarden Euro und beschäftigt rund 130 Mitarbeiter, die an elf Standorten in Deutschland tätig sind. (JF1)

www.omega-immobilien.de

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