Publity meldet „signifikanten Gewinnsprung“
Der Investor Publity konnte nach vorläufigen, ungeprüften Zahlen im Geschäftsjahr 2015 das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit rund 20,7 Millionen Euro - nach 4,7 Millionen Euro im Vorjahr - mehr als vervierfachen. Damit habe sich das EBIT deutlich dynamischer entwickelt als von Publity erwartet. Der Jahresüberschuss konnte ebenfalls vervielfacht werden und belief sich auf rund 13,0 Millionen Euro nach 2,8 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz hat sich im Berichtszeitraum auf circa 22,9 Millionen Euro von 10,0 Millionen Euro in 2014 mehr als verdoppelt.
Grundlagen des Wachstums sind laut Unternehmensangabe der Ausbau des von Publity verwalteten Portfolios mit attraktiven Gewerbeimmobilien, ein erfolgreiches Asset Management sowie profitable Objektverkäufe. So wurden in 2015 im Rahmen von Joint Ventures mit institutionellen Investoren renditestarke Gewerbeimmobilien in deutschen Ballungszentren mit dem Schwerpunkt im Bürosegment im Wert von 1,1 Milliarden Euro erworben. Damit habe sich das verwaltete Immobilienvermögen in 2015 mehr als verdreifacht und lag Ende 2015 bei 1,6 Milliarden Euro. Mittelfristig sollen die Assets under Management auf rund fünf Milliarden Euro erhöht werden.
Für das Geschäftsjahr 2016 ist Publity zuversichtlich, das starke und profitable Wachstum fortzusetzen und sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis deutlich zu steigern.
Der vollständige Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2015 wird am 4. Februar 2016 auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.publity.de zur Verfügung gestellt.
Quelle: Pressemitteilung Publity
Die 1999 gegründete Publity Finanzgruppe ist ein auf die Initiierung, den Vertrieb und das Management von Kapitalanlagen spezialisierter Finanzinvestor mit Sitz in Leipzig. Das Produktportfolio umfasst sachwertgestützte Finanzanlagen, AIFM-konforme Geschlossene Immobilienfonds, Verbriefungen nach Luxemburger Verbriefungsgesetz und Sachwertpolicen für Lebensversicherungen. Anlageobjekte sind deutsche Immobilien aus Bankenverwertung und Non Performing Loans (NPL) deutscher Banken. (JF1)