UDI mit weiterer „grüner“ Festzinsanlage
Der Nürnberger Finanzdienstleister UDI hat eine weitere „grüne“ Festzinsanlage aufgelegt. Die Vermögensanlage „UDI Sprint Festzins IV“ investiert wie ihre Vorgängerin in Photovoltaik-, Windenergie- und Biogasanlagen und Wärmenetze in Deutschland und der EU sowie energiesparende Immobilien in Deutschland. Sie richtet sich mit einem Zeichnungsvolumen von bis zu 15 Millionen Euro an Privatanleger, die mit ihrem Kapital die Energiewende und den Klimaschutz weiterbringen möchten.
Anleger gewähren der UDI Sprint Festzins IV GmbH & Co. KG ein unbesichertes Nachrangdarlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt. Der Mindestdarlehensbetrag beträgt 5.000 Euro, ein Agio wird nicht erhoben. UDI investiert das Anlegerkapital in Projektgesellschaften, die Biogasanlagen, Wind- und Solarparks, Wärmenetze oder energiesparende Immobilien planen und bauen oder kaufen sowie betreiben. Aus den Erträgen der Projekte und den Verkaufserlösen sollen eine Verzinsung von anfänglich 3,0 Prozent pro Jahr, ansteigend auf 4,0 Prozent für das Jahr 2021, und die Tilgung für die Anleger gezahlt werden. Die Laufzeit endet spätestens zum 31. Dezember 2021, eine vorzeitige Kündigung durch den Anleger ist erstmals zum 31. Dezember 2019 und danach zum 31. Dezember 2020 möglich.
„Unser ‚UDI Sprint Festzins IV‘ finanziert die Planung, die Realisierung und den Kauf von Photovoltaik-, Windenergie- und Biogaskraftwerken sowie grüner Wärmenetze in Deutschland und der EU“, so UDI-Geschäftsführer Georg Hetz. „Die Bündelung dieser unterschiedlichen Projekte gibt der Geldanlage Stabilität.“ Dass nahezu alle UDI-Festzinsangebote in der Vergangenheit pünktlich die vereinbarte Verzinsung zahlen konnten, spreche für die langjährige Erfahrung der UDI und die guten Kenntnisse der Szene.
Quellen: Pressemitteilung UDI, VIB „UDI Sprint Festzins IV“
Die UDI-Gruppe ein Initiator und Anbieter von Kapitalanlagen im Bereich der Erneuerbaren Energien mit Sitz in Nürnberg. Die 1998 gegründete Unternehmensgruppe beschäftigt 50 Mitarbeiter und hat bislang über 430 Millionen Euro Eigenkapital vermittelt. (jpw1)