Defino Kuratorium bekommt Unterstützung von sieben weiteren Versicherungsgesellschaften

Zum Jahresbeginn hat das Kuratorium des Defino Institut für Finanznorm (Defino) sieben weitere Fördermitglieder gewonnen. Bisher war die Alte Leipziger Hallesche-Gruppe, vertreten durch Vertriebsvorstand Frank Kettnaker, die einzige Versicherungsgesellschaft im Defino Kuratorium.

Das Defino Institut ist maßgeblicher Initiator von DIN-Normen für die Finanzbranche. Bislang haben die einschlägigen Arbeitsausschüsse im Bereich „Finanzdienstleistungen“ beim Deutschen Institut für Normung vier DIN-Standards entwickelt. Diese Normen sollen den Verbraucherschutz in der Finanzberatung stärken und Beratende vor Interessenskonflikten schützen. Das Defino Kuratorium fördert und unterstützt die Arbeit des Instituts bei der Verbreitung von Normen und steht ihm beratend bei der Auswahl und Vorbereitung für die Branche sinnvoller und nützlicher Normungsprojekte zur Seite.

Mit der Barmenia, vertreten durch Vertriebsvorstand Frank Lamsfuß, der Bayerischen, vertreten durch den Leiter Vertriebsmanagement Dr. Burghard-Orgwin Kaske, der Ergo, vertreten durch den Ergo Vorsorge Lebensversicherungs-Vorstand Markus Krawczak, der Inter, vertreten durch Vertriebsvorstand Michael Schillinger, der Signal Iduna-Gruppe, vertreten durch Adler Vorstand Udo Kallen, den Volkswohl Bund Versicherungen, vertreten durch den Sprecher der Vorstände Dietmar Bläsing, und die Zurich, vertreten durch Bereichsvorstand Maklervertrieb Jan Roß, sind sieben weitere Versicherungsgesellschaften dem Kuratorium als Fördermitglieder beigetreten.

„Wir registrieren seit einiger Zeit eine vermehrte Unterstützung unserer Normungsarbeit und der Verbreitung der DIN-Normen insbesondere bei Versicherern“, sagt Defino-Vorstand Klaus Möller. Selbstregulierung durch Normen sei ein probates Mittel, überbordender Regulatorik und unsachlichen Diskussionen, wie beispielsweise der über ein Provisionsverbot, vorzubeugen. Bei flächendeckender und konsequenter Umsetzung der in den vergangenen Jahren erarbeiteten DIN-Normen könne Vorwürfen wie dem von Fehlanreizen sehr überzeugend entgegengetreten werden.

Für 2023 hat sich das Kuratorium auf die Fahnen geschrieben, in vier Projektinitiativen Ansätze für die Reduzierung der Komplexität im Umgang mit der Privatkundenanalyse nach Norm, für die Emotionalisierung der Kommunikation über die Norm sowie für deren Bekanntmachung bei Endverbrauchern zu erarbeiten und in Pilotprojekten zu verproben. Beim DIN steht die Clusterung der DIN 77230 in Bedarfsfelder und ihre Weiterentwicklung zu einer europäischen Norm auf der Tagesordnung. (DFPA/JF1)

Das Defino Institut für Finanznorm AG ist ein im Jahr 2011 eigens für die Entwicklung von Standardisierungen und Normungen im Bereich der Finanzdienstleistungen gegründetes Unternehmen mit Sitz in Heidelberg. Das Unternehmen arbeitet eng mit dem Deutschen Institut für Normung (DIN), mit Wissenschaftlern, Verbraucherschutzorganisationen und Experten des Finanzdienstleistungsgewerbes zusammen.

www.defino.de

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