Windbranche fordert Korrektur der EEG-Novelle

Eine Allianz von Betreibern, Projektierern, Dienstleistern und Herstellern aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien im Süden und Südwesten Deutschlands hat sich am 25. Mai 2016 schriftlich an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags gewandt. Anlass ist der Referentenentwurf zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2016, der nach Einschätzung der Branche eine ernsthafte Gefahr für den Ausbau der Windenergie an Land darstellt. Dies berichtet der zu der Allianz gehörende Projektentwickler und -finanzierer Green City Energy.

Der neue EEG-Entwurf sieht die Umstellung der Fördersystematik auf Ausschreibungen vor. Damit sollen einerseits die Kosten für den Ausbau der Erneuerbaren gesenkt und effektiv gesteuert werden und andererseits soll die Akteursvielfalt erhalten und der deutschlandweite Ausbau der Erneuerbaren Energien gesichert werden. In dem Anschreiben verdeutlichen die Verfasser den Bundestagsabgeordneten, weshalb die vorgesehene Anpassung die gesetzten Ziele nicht erreichen kann und schlagen konkrete Nachbesserungen vor.

Nachbesserungsbedarf, um die genannten Ziele auch tatsächlich zu erreichen, sehen die Unterstützer des Schreibens zu folgenden Punkten:

- Einführung einer Regionalquote für Wind Onshore zur Sicherung der Netzverträglichkeit

- Fortführung der Zubau-Zielgrößen aus dem EEG 2014

- Keine zusätzliche Einmaldegression

Quelle: Pressemitteilung Green City Energy

Green City Energy wurde im Jahr 2005 als Tochter der gemeinnützigen Umweltorganisation Green City e.V. gegründet. Die Green City Energy AG ist als Projektentwickler und -finanzierer tätig. 287 Energieanlagen hat das Unternehmen bislang realisiert. (Stand: 31. Dezember 2015) (TH1)

www.greencity-ernergy.de

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