Allianz: Operatives Ergebnis gestiegen

Der Versicherungskonzern Allianz ist mit einem starken Quartal in das Jahr 2015 gestartet. Der gesamte Umsatz stieg um 11,2 Prozent und erreichte 37,8 (Vorjahresquartal: 34,0) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis stieg um 4,8 Prozent auf 2,86 (2,72) Milliarden Euro. Der auf Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss konnte um 11,0 Prozent auf 1,82 (1,64) Milliarden Euro gesteigert werden.

Die Bruttoprämieneinnahmen in der Schaden- und Unfallversicherung erreichten im ersten Quartal 2015 insgesamt 17,34 (15,22) Milliarden Euro, ein Anstieg von 13,9 Prozent. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte betrug das Wachstum 3,5 Prozent. Das operative Ergebnis ging um 13,7 Prozent auf 1,28 (1,49) Milliarden Euro zurück. Dieser Rückgang ergab sich laut Unternehmensangaben größtenteils durch höhere Schäden durch Naturkatastrophen sowie Restrukturierungsaufwendungen in Folge des Verkaufs des Privatkundengeschäfts von Fireman’s Fund.

In der Lebens- und Krankenversicherung stiegen die Beitragseinnahmen im ersten Quartal 2015 auf 18,82 (17,16) Milliarden Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 9,7 Prozent. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte betrug das Wachstum 5,3 Prozent. Zum Prämienwachstum trugen insbesondere die hohe Nachfrage nach fondsgebundenen Produkten in Italien, im Raum Asien-Pazifik sowie in der Türkei bei. In Italien lagen die Beitragseinnahmen um 1,34 Milliarden Euro über dem Vorjahresquartal, ein Anstieg von 56,4 Prozent. Das operative Ergebnis in diesem Segment verbesserte sich um 25,5 Prozent auf 1.104 (880) Millionen Euro in den ersten drei Monaten des Jahres.

Die operativen Erträge im Asset Management stiegen im ersten Quartal 2015 um 3,7 Prozent auf 1,57 (1,52) Milliarden Euro an. Das operative Ergebnis lag im Berichtsquartal bei 555 (646) Millionen Euro, dies ist ein Rückgang von 14,0 Prozent. Das gesamte verwaltete Vermögen stieg um 7,3 Prozent auf 1,93 Billionen Euro zum Ende des ersten Quartals 2015 von 1,8 Billionen Euro zum Ende des Jahres 2014. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich das für Dritte verwaltete Vermögen um 7,2 Prozent auf 1,4 Billionen Euro (Vorjahreszeitraum: 1,31 Billionen Euro).

Die Finanzkonglomerate-Solvabilitätsquote stieg zum 31. März 2015 um zehn Prozentpunkte auf 190 Prozent. Die Kapitalisierung gemäß „Solvency II“ blieb auf einem stabilen Niveau bei 192 Prozent verglichen mit 191 Prozent per Ende 2014. Das Eigenkapital legte im gleichen Zeitraum um 12,6 Prozent auf 68,4 Milliarden Euro zu (Vorjahresquartal: 60,7 Milliarden Euro).

Quelle: Pressemitteilung Allianz SE

Die Allianz SE ist ein international tätiger Versicherungskonzern mit Sitz in München. Das 1890 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 147.000 Mitarbeiter. (mb1)

www.allianz.de

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