Alte Leipziger-Hallesche Konzern meldet stabile Entwicklung

Die Beitragseinnahmen der Versicherungsgesellschaften des Alte Leipziger-Hallesche Konzerns erreichten im Geschäftsjahr 2016 knapp vier Milliarden Euro (plus 1,4 Prozent). Davon entfielen rund 3,5 Milliarden Euro auf die beiden Muttergesellschaften des Gleichordnungskonzerns, Alte Leipziger Lebensversicherung und Hallesche Krankenversicherung.

Das Neugeschäft der Alte Leipziger Lebensversicherung übertraf das Rekordniveau des Jahres 2015 und wuchs von 912 Millionen Euro um ein Prozent auf 921 Millionen Euro, während es branchenweit um 2,9 Prozent rückläufig war. Etwa 30 Prozent dieses Neuzugangs entfielen auf die betriebliche Altersversorgung. Die übrigen 70 Prozent des Neuzugangs kamen aus dem Privatkundengeschäft. Dort sind die Berufsunfähigkeitsversicherung mit einem Marktanteil von 7,5 Prozent bezogen auf den Neuzugang und die Private Rentenversicherung die wichtigsten Produktfelder.

Der Neuzugang (in Stückzahl) bei fondsgebundenen Angeboten für die private Altersvorsorge erhöhte sich um knapp 80 Prozent; die aus fondsgebundenen Lebensversicherungen stammenden Beiträge stiegen um 22 Prozent auf 307,8 Millionen Euro. Die gebuchten Beitragseinnahmen sind um 0,7 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro gestiegen. Die Verwaltungskostenquote blieb mit 1,6 Prozent unverändert. Die Abschlusskostenquote ist von 4,2 Prozent auf 4,6 Prozent gestiegen.

Im Jahr 2016 wurden Kapitalanlagereserven realisiert, um damit unter anderem die Zuführung zur Zinszusatzreserve (398 Millionen Euro; 2015: 294 Millionen Euro), den Aufwand für die Ausschüttung von Bewertungsreserven an ausscheidende Versicherungskunden (15,5 Millionen Euro) und die Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung (127,1 Millionen Euro) zu finanzieren.

Trotz der starken Belastung durch die Zinszusatzreserve konnte ein Rohüberschuss vor Steuern und Direktgutschrift in Höhe von 348,2 Millionen Euro (Vorjahr: 486,6 Millionen Euro) erzielt werden. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen erreichte 5,2 Prozent (5,5 Prozent).

Dank des Ergebnisses wurde die Finanzkraft weiter kontinuierlich gestärkt. Dem Eigenkapital wurden 44 Millionen Euro zugeführt, während es im Jahr zuvor, begünstigt durch eine Steuererstattung, 75 Millionen Euro waren. Das Eigenkapital beträgt nun 844 Millionen Euro.

Quelle: Pressemitteilung Alte Leipziger - Hallesche Konzern

Die Alte Leipziger Lebensversicherung a.G. und die Hallesche Krankenversicherung a.G. sind die Muttergesellschaften des Finanzdienstleistungskonzerns Alte Leipziger-Hallesche. Sie bilden einen Gleichordnungskonzern nach § 18 Absatz 2 Aktiengesetz. Das Produktangebot des Konzerns umfasst die Themen Versicherungen und Finanzen mit einem Schwerpunkt im Personenversicherungsgeschäft, speziell Lebens- und Krankenversicherung. (JF1)

www.alte-leipziger.de

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