Alte Leipziger-Hallesche reagiert auf veränderte Kundenansprüche
Mit der Strategie „VerNetzt 20.20“ will der Versicherungskonzern Alte Leipziger-Hallesche aktiv seine Zukunft gestalten. Im Blickpunkt stehe die noch konsequentere Ausrichtung der Produkte, Vertriebskanäle und Betriebsprozesse auf die Kunden. In den nächsten Jahren will das Unternehmen die notwendigen Investitionen umsetzen, um die digitale Transformation, insbesondere in die kanalübergreifende Interaktion mit Kunden und Vertriebspartnern sowie in moderne Vertriebskanäle und Betriebsprozesse, zu forcieren.
Die Alte Leipziger Lebensversicherung wird die bisherigen Garantiemodelle weiterentwickeln, aber die von den Kunden geforderten Sicherheiten unverändert bieten. Merkmale sollen mehr Flexibilität bei der Kapitalanlage in der Ansparphase und beim Rentenübergang sowie die Aussicht auf höhere Überschüsse sein.
Die Hallesche Krankenversicherung konzentriert ihre einheitliche und flexible Service-, Kommunikations- und Dienstleistungskultur für Vermittler und Endkunden. Die Optimierung der Organisationsstruktur und des Prozessmanagements in den operativen Bereichen erhöhe die Standardisierung, verkürze die Entscheidungswege und führe zu einer Konzentration von Standorten, so das Unternehmen.
Quelle: Pressemitteilung Alte Leipziger-Hallesche
Die Alte Leipziger Lebensversicherung a.G. und die Hallesche Krankenversicherung a.G. sind die Muttergesellschaften des Finanzdienstleistungskonzerns Alte Leipziger-Hallesche. Sie bilden einen Gleichordnungskonzern nach § 18 Absatz 2 Aktiengesetz. Das Produktangebot des Konzerns umfasst die Themen Versicherungen und Finanzen mit einem Schwerpunkt im Personenversicherungsgeschäft, speziell Lebens- und Krankenversicherung. (TH1)