Credit Life: Betriebliche Arbeitsunfähigkeitsversicherung ist "Vorsorgeprodukt des Jahres"
Die neue betriebliche Arbeitsunfähigkeitsversicherung (betriebliche AU) des Versicherers Credit Life hat den Goldenen Bullen als „Vorsorgeprodukt des Jahres“ 2017 erhalten. Die Jury des „Finanzen Verlags“ würdigt damit unter anderem, dass die neue Absicherungslösung, die gemeinsam mit der Vertriebsgesellschaft Assistance Services entwickelt wurde, eine gute Möglichkeit ist, um Mitarbeiter zu binden.
Im Fall einer längeren Arbeitsunfähigkeit zahle die AU den Arbeitnehmern monatlich einen fest vereinbarten Betrag und schließe damit die Einkommenslücke nach Ende der gesetzlichen Lohnfortzahlung. Diese Unterstützung treffe auf einen Bedarf, weil das Krankengeld meist circa 25 Prozent unter dem bisherigen Nettoeinkommen liegt und viele Haushalte kaum Rücklagen besitzen. Mithilfe der betrieblichen AU bieten Arbeitgeber ihren Beschäftigten die Möglichkeit, den Lebensstandard auch nach dem 42. Krankheitstag aufrechtzuerhalten.
Die Beitragszahlung erfolgt durch den Arbeitgeber, und Andreas Schwarz, Vorstand von Credit Life International, betont die einfache Umsetzbarkeit der betrieblichen AU: „Alle Unternehmen - vom Zweimannbetrieb bis zum Großkonzern - können ihren Beschäftigten damit ein attraktives Produkt anbieten und damit am Bewerbermarkt herausragen.“ Der Monatsbeitrag für alle Mitarbeiter liege bei 0,5 Prozent der monatlichen Lohnsumme. Die Beiträge sind alters- und geschlechtsneutral und es werden keine Gesundheitsfragen gestellt. Auch für den Arbeitnehmer entstehen laut Credit Life kaum Kosten, er müsse nur den geldwerten Vorteil der Beiträge versteuern.
Quelle: Pressemitteilung Credit Suisse
Die Credit Suisse AG ist eines der größten global tätigen Finanzdienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Zürich. Aufgrund ihrer Größe und „Systemrelevanz“ unterliegt die Bank einer besonderen Überwachung und strengeren Anforderungen an die Ausstattung mit Eigenkapital. (mb1)