Digitale Risikoanfrage: Bayerische kooperiert mit Softfair
Der Versicherungskonzern die Bayerische arbeitet künftig mit dem Unternehmen Softfair auf dem Gebiet der Risikovoranfrage zusammen. Der Versicherer setzt fortan die Plattform „RiVa“ des Hamburger Analysehauses und Anbieters von Vergleichssoftware in der Abwicklung von Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen ein.
„Wir versprechen uns viel von der neuen Plattform“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Mit Softfair verbindet uns eine langjährige erfolgreiche Partnerschaft, die wir mit diesem Schritt weiter ausbauen.“ Für die Anwender bringe RiVa einen deutlichen Nutzen durch weniger Beratungs- und Administrationsaufwand und schnellere Entscheidungen. Zudem werden laut Unternehmen Rückfragen durch die strukturierte Fragenstellung verringert und eigene Ressourcen entlastet sowie eine schnellere Policierung ermöglicht. Für Gesellschaften bedeute dies einen Zuwachs an Prozessqualität, von dem auch der Kunde profitiere.
Herzstück von RiVa ist der dynamische Fragenkatalog mit allen relevanten Risikoangaben, durch den der Vermittler während des Beratungsgespräches online geführt wird. Die Angaben werden parallel – aber inhaltlich individuell – an bis zu vier Versicherungsgesellschaften zur fallabschließenden Risikoprüfung weitergeleitet. Die eigentliche Prüfung erfolge direkt bei den Gesellschaften. Deren Ergebnis fließe dann in das Vergleichsprogramm ein.
Quelle: Pressemitteilung die Bayerische
Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter), Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG und der Sachgesellschaft Bayerische Beamten Versicherung AG. (mb1)