Ergo bietet neuen Schutz bei Berufsunfähigkeit
Die Ergo Lebensversicherung hat in enger Zusammenarbeit mit Kunden und Vertrieben eine neue selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) entwickelt. Das Produkt zeichnet sich laut Unternehmensangabe bei der Mehrheit der versicherten Berufe durch bessere Leistung bei geringeren Beiträgen aus. Johannes Lörper, Vorstand Ergo Lebensversicherung, betont die Preisgestaltung des Produktes: „Uns ist es gelungen, bei einem Großteil der Berufe die Prämien deutlich zu reduzieren. Damit erreichen wir eine sehr gute Position im Markt.“
Ein Beispiel für verbesserte Leistungen ist die Einführung einer Infektionsklausel für medizinisches Personal. Sie greift, wenn medizinisches Personal wegen Infektion und aufgrund einer behördlichen Verfügung oder gesetzlichen Anordnung den ausgeübten Beruf nicht mehr ausüben darf. Für Notare und Rechtsanwälte gibt es einen speziellen Tarif, der auf Verweisung generell verzichtet. Bei Studenten und Hausfrauen verzichtet Ergo beim neuen Produkt auf die abstrakte Verweisung. Hierdurch ergibt sich für diesen Personenkreis ein deutlich gesteigertes Leistungsniveau.
Für Kunden, die bei DKV und der Ergo Lebensversicherung versichert sind, bietet die neue BU eine zusätzliche Verbesserung: Der Übergang vom Krankentagegeld der DKV auf die BU-Rentenleistung der Ergo Lebensversicherung ist lückenlos gestaltet.
Neben der üblichen Form der privaten Absicherung können Kunden die neue Versicherung auch in Form einer Direktversicherung im Rahmen einer betrieblichen Altersversorgung (bAV) abschließen.
Eine Nachversicherungsgarantie ohne erneute Gesundheitsprüfung, eine jährliche automatische Anpassung und die Möglichkeit, Rentendynamik im Leistungsfall zu vereinbaren, runden das Produkt ab.
Quelle: Pressemitteilung Ergo
Die Ergo Versicherungsgruppe AG mit Sitz in Düsseldorf ist 1997 durch Fusion der Victoria Holding AG mit der Hamburg-Mannheimer AG entstanden. Das Tochterunternehmen der Rückversicherung Munich Re beschäftigt rund 43.000 Mitarbeiter und verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von rund 128 Milliarden Euro. (JF1)