"Fury" - Insurtech Werft Hamburg baut digitalen Versicherer in 24 Stunden

Mit dem neugegründeten Think & Work Tank, der Insurtech Werft Hamburg, bietet die Hansestadt neben München, Köln und Berlin nun auch eine Plattform für die Insurtech-Branche. Die im März 2018 gegründete Initiative konzentriert sich auf digitale Ad-hoc-Lösungen für die Versicherungswirtschaft und kann bereits mit einem Rekorderfolg aufwarten. So entwickelten Insurtech-Start-ups, Versicherer, Vermittler und Berater in einem ersten Test-Workshop in 24 Stunden den technisch kundenseitig voll einsatzfähigen, digitalen Versicherer Fury. Der Prototyp dieses Pilotprojekts dient zukünftig als Grundlagenmodell zur Durchführung von Use Cases, Optimierungen und Erweiterungen für ähnliche Versicherungslösungen.

Mit der Gründung der Initiative reagieren die Initiatoren, bestehend aus der Hamburg School of Business Administration (HSBA), dem Branchendienstleister Alsterspree und dem Versicherer Hanse Merkur, auf Forderungen der Versicherungsbranche nach einer Stärkung des Hamburger Profils im deutschen Insurtech-Markt. Die fachliche Leitung übernimmt die HSBA unter der Leitung von Prof. Dr. Florian Elert. Dabei bringt sie ihre langjährige Erfahrung auf den Themengebieten Digitalisierung und Geschäftsmodellentwicklung ein. „Die Initiative ist auf mehrere Jahre ausgelegt. Ziel ist es, schnell einen Transfer der erarbeiteten Lösungen in die Unternehmen zu schaffen. Daran wollen wir uns messen lassen“, so Dr. Uve Samuels, Geschäftsführer der HSBA.

„Im unmittelbaren Arbeitsprozess ermöglicht die enge Zusammenarbeit der Teilnehmer eine effiziente und kostensparende Transformation der Unternehmensvorgaben in konkrete Produkte. Die Insurtech Werft verfolgt den sogenannten Out-of-the-box-Ansatz unter Einbindung von Wissenschaftlern und externen Partnern außerhalb von Konzernstrukturen“, erläutert Tilman Freyenhagen, Geschäftsführer von Alsterspree und Ideengeber der Insurtech Werft.

In Abgrenzung zu den deutschen Mitbewerbern ist die Insurtech Werft offen für Teilnehmer aus ganz Deutschland, verliert aber die lokale Standortstärkung dabei nicht aus den Augen, wie Eric Bussert, Vorstand Vertrieb und Marketing Hanse Merkur, hervorhebt: „Die gezielte Finanzierung junger Start-ups aus dem Technologiesektor und die Bündelung lokaler Versicherer unter der Schirmherrschaft der HanseMerkur fördert die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes.“ Neben der Hanse Merkur verzeichnet die Werft mittlerweile elf weitere Partner.

Quelle: Pressemitteilung HSBA

Die HSBA ist die Business School der Hamburger Wirtschaft und unterstützt, Unternehmen bei der Qualifizierung ihrer Mitarbeiter und Rekrutierung vielversprechender Talente. Zugleich bietet die HSBA Studierenden unabhängig von ihrem finanziellen Hintergrund Bildungsmöglichkeiten. Aktuell ist die HSBA akademischer Partner von rund 950 Studierenden und über 250 Unternehmen. (JF1)

www.hsba.de

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