GDV: Betriebliche Altersversorgung muss einfacher und attraktiver werden

Vier von zehn Arbeitnehmern sparen nicht für die Betriebsrente, obwohl die betriebliche Altersversorgung (bAV) nach Einschätzung von Experten als wichtiger Baustein der Alterssicherung gilt. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sind die aktuellen bAV-Regelungen für Unternehmen zu kompliziert und für Beschäftigte nicht attraktiv genug. Reformen seien notwendig, um den Verbreitungsgrad der bAV zu erhöhen.

Dr. Peter Schwark, Mitglied der Hauptgeschäftsführung und Altersvorsorgeexperte des GDV: „Die betriebliche Altersversorgung muss für Arbeitnehmer attraktiver und für Arbeitgeber einfacher werden. Unternehmen sollten im Arbeitsvertrag eine automatische Gehaltsumwandlung zum Betriebsrentenaufbau verankern dürfen – Arbeitnehmer müssten sich dann aktiv gegen eine betriebliche Altersvorsorge entscheiden. Im Gegenzug sollten die Netto-Betriebsrenten künftig höher ausfallen als heute: Dazu müssten die Sozialabgaben reduziert und die Leistungen nicht mehr voll mit der Grundsicherung im Alter verrechnet werden.“

Quelle: Pressemitteilung GDV

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) mit Sitz in Berlin ist die Dachorganisation der privaten Versicherer in Deutschland. In dem Verband sind rund 470 Mitgliedsunternehmen, 458 Millionen Versicherungsverträgen und einem Kapitalanlagebestand von etwa 1,39 Billionen Euro zusammengeschlossen. (TH1)

www.gdv.de

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