Helvetia mit neuem Versicherungsschutz für Kunstausstellungen und Kunsttransporte
Mit ihrer Kunstversicherung Helvetia CargoArt hat die Schweizer Versicherung ein Versicherungskonzept entwickelt, das sich in erster Linie an Betreiber kleinerer Kunstgalerien und Händler richtet.
Im Rahmen einer Allgefahrendeckung versichert die Helvetia Exponate in den eigenen Galerie- und Verkaufsräumen bis zu einer Summe von 250.000 Euro gegen Beschädigung und Abhandenkommen. Neben Gemälden, Zeichnungen und Fotografien gilt der Schutz unter anderem auch für Antiquitäten, Skulpturen und Sammlerstücke (z.B. Schmuck oder Münzen). Der Versicherungsschutz gilt auch, wenn auf den Einbau einer Einbruchmeldeanlage verzichtet wurde. Bündige Zylinderschlösser an den Türen sind ausreichend.
Weiterhin wird z.B. die Zwischenlagerung bei einem Spediteur bis zu einer Summe von 100.000 Euro mitversichert. Vorübergehende Aufenthalte auf Messen, bei Gutachtern oder Restauratoren sind bis zu einer Gesamtversicherungssumme von 25.000 Euro inbegriffen – und das ohne vorherige Anmeldung und Prämienzulage. Weiterhin beinhaltet die Helvetia CargoArt einen Rundum-Schutz bei sämtlichen Transporten durch Speditionen, Paketdienste sowie mit eigenen oder gemieteten Fahrzeugen. Cargo Art schützt die versicherten Gegenstände nicht nur in Deutschland, sondern ist international gültig.
„Von der Verladung über Unfälle im Straßenverkehr bis hin zu Diebstählen – der Transport wertvoller Gegenstände birgt zahlreiche Risiken, die im Vorfeld nur schwer berechenbar sind. Deshalb muss der Versicherungsschutz so umfassend wie möglich gestaltet sein“, erklärt Helvetia-CEO Wolfram Wrabetz.
Quelle: Pressemitteilung Helvetia
Die Helvetia-Gruppe ist eine europäische Versicherungsgruppe mit Hauptsitz in St. Gallen. Der seit 1858 aus verschiedenen schweizerischen und ausländischen Versicherungsunternehmen gewachsene Konzern beschäftigt rund 5.200 Mitarbeiter und verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von 39,6 Milliarden Schweizer Franken (32,5 Milliarden Euro). (Stand: 31. Dezember 2013) (mv1)