Signal Iduna startet Zukunftsprogramm und baut bis zu 1.400 Stellen ab

Um die Serviceleistungen für Kunden und Partner zu verbessern und die Verwaltung zu verschlanken, startet die Versicherungsgruppe Signal Iduna ein umfangreiches Zukunftsprogramm. Dafür wird das Unternehmen in der Verwaltung als auch im Vertrieb innerhalb der nächsten vier Jahre bis zu 1.400 Stellen streichen. Über 100 Millionen Euro werden zusätzlich in neue Prozesse, Digitalisierung, eine verbesserte Service-Qualität und in attraktive Produkte investiert.

„Die Digitalisierung verändert unsere Branche und ist zugleich Chance, unsere Prozesse zu verbessern. Unsere Kunden und Partner werden künftig jederzeit und über verschiedene Wege auf unsere Serviceleistungen zugreifen können. Dazu werden wir in unsere Prozesse, unsere Beratungsqualität und attraktive Produkte investieren und Komplexität abbauen. Damit sichern wir auch künftig unseren Platz im Spitzenfeld der Service-Versicherer in Deutschland“, sagt Ulrich Leitermann, Vorstandsvorsitzender der Signal-Iduna-Gruppe. Und weiter: „Kompetenz, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit sind heute im Service wichtiger denn je. Dazu wollen wir modernste Prozesse und Technologien etablieren, die die zukünftigen Kommunikationsanforderungen unserer Kunden und Partner erfüllen und unsere Kostenquote senken. So machen wir Signal Iduna wetterfest für die Zukunft.“

Die Unternehmensgruppe hat in den vergangenen Monaten eine intensive Prüfung sämtlicher internen Abläufe sowie der Strukturen im Vertrieb durchgeführt. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist das Zielbild für eine neue, schlankere Organisationsstruktur in Verwaltung und Vertrieb, die bis 2018 umgesetzt werden soll. Dazu sollen Verwaltungsaufgaben stärker als bisher auf die beiden Hauptverwaltungen Dortmund und Hamburg konzentriert werden. Gleichzeitig wird die Vertriebsstruktur umgebaut und die Kundenberatung vor Ort gestärkt.

Im Zuge des geplanten Abbaus von Komplexität werden Doppelfunktionen aufgelöst und Prozesse vereinfacht. Die Maßnahmen in Verwaltung und Vertrieb werden zu einer verringerten Mitarbeiterzahl führen. Etwa ein Drittel der einzusparenden Stellen wird auf Mitarbeiter entfallen, die durch Fluktuation oder altersbedingt aus dem Unternehmen ausscheiden. Darüber hinaus soll ein Paket personalwirtschaftlicher Maßnahmen bereit gestellt werden, das wie in der Vergangenheit sozialverträglich und in enger Abstimmung mit den Betriebsräten umgesetzt werden soll.

Quelle: Pressemitteilung Signal Iduna

Die Versicherungsgruppe Signal Iduna ist ein wirtschaftlicher Zusammenschluss (Gleichordnungskonzern) von vier rechtlich selbstständigen Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit (VVaG) mit Sitz in Dortmund und Hamburg. Sie entstand 1999 aus dem Zusammenschluss der Signal Versicherungen und der Iduna Nova-Gruppe. Zum Produktportfolio des Allfinanz-Konzerns gehören Versicherungsschutz und -dienstleistungen für den privaten und gewerblichen Bedarf und Finanzdienstleistungen, für die die Gruppe über eine Privatbank, eine Bausparkasse, eine Investmentgesellschaft sowie eine Asset-Management-Gesellschaft verfügt. (JZ1)

www.signal-iduna.de

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