Stresstest-Start 2018: Fokus auf großen europäischen Versicherungsgruppen

Der europaweite Stresstest für Versicherungsunternehmen hat begonnen. Im Unterschied zum Stresstest 2016, dessen Schwerpunkt die Lebensversicherungsunternehmen waren, liegt der Fokus in diesem Jahr auf den großen europäischen Versicherungsgruppen. Das meldet die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Ziel ist es, die Widerstandsfähigkeit des Versicherungssektors gegen mögliche adverse Entwicklungen zu beurteilen. Europaweit werden 42 Gruppen teilnehmen, davon fünf aus Deutschland: die Allianz SE, MunichRe, HDI V.a.G, R+V Versicherungen und die HUK-Coburg Versicherungsgruppe.

Bis zum 16. August müssen alle teilnehmenden Versicherungsgruppen ihre Berichtsformulare bei den nationalen Aufsichtsbehörden einreichen. Diese werden die Daten validieren und anschließend an die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung EIOPA übermitteln.

Die deutschen Teilnehmer können Fragen zu den Stresstestunterlagen bis zum 14. Juni an das BaFin-Postfach va55@bafin.de richten. Antworten auf Fragen mit europaweiter Bedeutung wird EIOPA voraussichtlich bis Mitte Juni regelmäßig auf ihrer Internetseite veröffentlichen. Antworten auf Fragen von ausschließlich nationaler Bedeutung kommuniziert die BaFin direkt an die teilnehmenden deutschen Gruppen.

EIOPA plant, den finalen Bericht zum Stresstest im Januar 2019 zu veröffentlichen. (JF1)

Quelle: Newsletter BaFin

www.bafin.de

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