Umfirmierung in „Die Bayerische“ steigert Markenbekanntheit bei Versicherungsmaklern
Im Rahmen seiner Studie „Marken- und Unternehmensmonitor 2015“ hat das Hamburger Marktforschungsinstitut MRTK ermittelt, dass mittlerweile 98 Prozent der Makler die Bayerische kennen – mehr als in der Vergangenheit. Die Benchmark-Versicherungsunternehmen dagegen erzielen im Durchschnitt eine Bekanntheit von 75 Prozent. Die Umbenennung der mittelständischen Unternehmensgruppe in „die Bayerische“ war im Oktober 2012 erfolgt. Auch den Claim „Versichert nach dem Reinheitsgebot“ können 33 Prozent der Befragten der Bayerischen zuordnen. Bei den übrigen Versicherern sind es im Mittel lediglich 13 Prozent.
„Die Studie zeigt, der Markenwechsel von der alten BBV zur Bayerischen ist sehr gelungen“, fasst MRTK-Chef Reiner Kieseler zusammen. „Es ist eine deutlich gestiegene, positive Markenwahrnehmung bei den Maklern zu verzeichnen.“
Ein gute Meinung von der Bayerischen haben 59 Prozent der Makler und stehen der Marke positiv gegenüber – im Jahr 2014 waren es noch 44 Prozent. Zum Vergleich: Bei den Benchmark-Unternehmen zeichnen 44 Prozent ein positives Markenbild.
Datengrundlage der Untersuchung ist eine aktuelle Multiclient-Maklerbefragung der MRTK. Auftraggeber war unter anderen die Bayerische. Aus einer Stichprobe von 3000 Maklern und Mehrfachagenten wurden 200 Personen telefonisch interviewt. Den jährlichen MRTK-Markenmonitor gibt es bereits seit 2011.
Quelle: Pressemitteilung Die Bayerische
Die Bayerische ist eine Versicherungsgruppe mit Sitz in München. Muttergesellschaft ist die Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. Das 1858 gegründete Unternehmen beschäftigt 450 Mitarbeiter und verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von vier Milliarden Euro. (JF1)