Württembergische Versicherungen mit neuen Vorständen
Franz Bergmüller wird ab August 2015 neuer Vorstand bei den Württembergischen Versicherungen. Er war zuletzt Vorstandsmitglied im Konzern der Versicherungskammer Bayern (VKB). Bergmüller folgt auf Dr. Wolfgang Breuer und wird von ihm das Kompositressort übernehmen. Breuer wird neuer Vorstandsvorsitzender der Provinzial Nordwest in Münster und wird die Württembergische Ende Mai 2015 verlassen. Neu in den Vorstand der Württembergischen kommen bereits ab Juni Dr. Susanne Pauser für das Personal- und Dirk Hendrik Lehner für das Vertriebsressort.
Pauser ist seit 2014 Generalbevollmächtigte der Wüstenrot & Württembergische AG (W&W) sowie für das Geschäftsfeld Bausparbank und Versicherung. Sie kam 2012 als Personalleiterin zu dem Vorsorge-Spezialisten und war zuvor in gleicher Funktion bei der HUK-Coburg VVaG tätig. Lehner war seit 2013 Vertriebsvorstand der tschechischen Wüstenrot-Gesellschaften. In den Jahren zuvor war er seit 2009 unter anderem Leiter Vertrieb von Wüstenrot wie auch der Württembergischen. Die künftigen Aufgaben von Pauser und Lehner wurden bislang von anderen Vorständen der Württembergischen mit übernommen.
Des Weiteren wurde der Vertrag des Vorstandsvorsitzenden der Württembergischen, Norbert Heinen, um fünf Jahre und damit bis 2020 verlängert. Der Vertrag von Rainer Gelsdorf, Geschäftsführer der Württembergischen Vertriebsservice GmbH, wurde bis 2018 verlängert. Alexander Mayer ist seit Mai Generalbevollmächtigter für Kapitalanlagen der W&W AG und zudem Sprecher der Geschäftsführung der W&W Asset Management GmbH.
Quelle: Pressemitteilung Wüstenrot & Württembergische AG
Die Wüstenrot & Württembergische AG (W&W AG) mit Sitz in Stuttgart ist ein Finanzdienstleistungskonzern, der 1999 aus der Fusion der Bausparkasse Wüstenrot und der Württembergischen Versicherungsgruppe hervorgegangen ist. Die Unternehmensgruppe ist den Geschäftsfeldern Bausparen und Versicherung mit Schwerpunkt auf Privat- und Firmenkunden in Deutschland aktiv. Die W&W-Gruppe beschäftigt rund 14.000 Mitarbeiter. (JF1)